Mittwoch, 11. Juni 2025

MANUELA KUSTERER - Mörderische Beziehungen

Neue Herausforderungen 
für die Kriminalhauptkommissarin 
Lisa Breuer
 
Im Römermuseum Remchingen erleid-
et ein Mann einen anaphylaktischen 
Schock. Im Ortsteil Wilferdingen wird ein 
Toter gefunden. Schnell steht fest, dass 
es sich um ein Tötungsdelikt handelt. 
Dann verschwindet eine Frau spurlos. 
Hauptkommissarin Lisa Breuer, die ein 
Jahr zuvor von Berlin aufs Pforzheimer 
Kriminalkommissariat gewechselt hat, 
konzentriert sich voll und ganz auf die 
Ermittlungen. Die Vermisste befindet sich
vermutlich in tödlicher Gefahr.

 

Ein zweiter Fall für Lisa Breuer 

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Wissenswertes über Manuela Kusterer:

Manuela Kusterer, in Pforzheim geboren, Jahrgang 1964, lebt heute mit ihrem Mann und ihren zwei erwachsenen Söhnen in der Nähe von Karlsruhe.

Der Kriminalroman „Gefährliche Entscheidung“ spielt in Pforzheim und in Berlin. Außerdem hat die Autorin den Krimi "Wer nicht vergessen kann, muss töten“ geschrieben.

Ihre Krimiserie „Lea und ihr Team“ spielt in Schömberg, an der Pforte zum Schwarzwald und Umgebung.

Dann gibt es noch eine Romanserie, die mit dem ersten Teil „Die Liebe, das Leben und die täglichen Katastrophen“ beginnt.




Die nachfolgenden Bücher der Autorin habe ich auf meinem Blog bereits vorgestellt. 
Klicke auf Interesse einfach auf das jeweilige Cover.
[da die Posts schon älter sind, funktionieren u. U. nicht mehr alle darin enthaltenen Links]

 

Spieglein, Spieglein, was soll ich tun

 

 

 


 Wer nicht vergessen kann, muss töten

 

 

 


 

 Gefährlicher Entscheidung

 

 


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Texte, Buchauszüge und Schnipsel wurden vom Autor/der Autorin oder dem Verlag zur Verfügung gestellt und verbleiben in dessen/deren Eigentum. Sie dürfen ohne Genehmigung des Bloggers bzw. des Autoren/der Autorin und/oder des Verlages weder privat noch kommerziell genutzt werden.

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Samstag, 7. Juni 2025

SUSANNA v. ZIEGLER - Hüter der toten Herzen

 

Über viele Wochen wird Hilla bedroht und entgeht nur knapp einer tödlichen Kugel. Der mit den Ermittlungen betraute Oberkommissar Thomas Jessa aus Gelsenkirchen ist davon überzeugt, dass der spanische Liebesbetrüger, den Hilla auf einem Dating Portal kennenlernte, hinter den Taten steckt. Er begibt sich deshalb mit ihr nach San Sebastián, um die dortige Polizei bei der Spurensuche zu unterstützen. Aber auch in Spanien kommt es zu weiteren Mordversuchen. Als diese endlich aufgeklärt sind, macht sich Hilla mit Oberkommissar Jessa wieder auf den Weg nach Hause. Dort kommt sie jedoch nicht an. Immer noch trachtet ihr jemand nach dem Leben. Die spanische Polizei bittet sie deshalb erneut, bei den Ermittlungen unterstützend einzugreifen. Diese hat angeblich neue Erkenntnisse zu den Hintermännern der Anschläge. Ist es tatsächlich der inzwischen vom Dienst suspendierte Comisarío Delgado? Oder will jemand die Schuld auf diesen schieben, um von sich selbst abzulenken? Hilla wird mit kriminellen Machenschaften konfrontiert, die sie bisher nur aus Filmen und vom Hörensagen kennt. Plötzlich ist sie mittendrin im Dschungel der Scheinehen und des Organhandels sowie der Mafia. Nichts ist, wie es scheint.
 
 
 
 
 

Leseprobe 

Delgado ging es offenbar wie mir, denn er wandte seinen Blick schnell von dem Regal ab und schaute entsetzt in meine Richtung. Nur Olivia zeigte keinerlei Gefühlsregungen.

Ich war wegen der Entdeckung immer noch schockiert, als ein leises Knistern aus der Dunkelheit des Raumes meine Aufmerksamkeit erregte.

Olivia sowie Delgado drehten sich hastig um, ihre Waffen fest in der Hand.

Aus den Tiefen des Raums trat eine Gestalt hervor, in dunkler Kutte, das Gesicht im Schatten verborgen.

Der Stoff schien aus einem schweren, groben Material zu bestehen, welches bei jeder Bewegung ein leises, raschelndes Geräusch von sich gab. Ich konnte die Augen der Person zwar nicht erkennen, aber ich spürte den durchdringenden Blick, der uns zu durchbohren schien.

Wer sind Sie?“, rief der Comisarío mit fester Stimme.

Die Gestalt blieb stehen, als ob sie die Frage erst abwägen würde, bevor sie antwortete. Ein kaltes Lächeln formte sich auf den Lippen der Person, auch wenn das Gesicht weiterhin verborgen blieb.

Ich bin der Hüter der Herzen“, antwortete die Stimme, tief und hallend, als ob sie aus den Wänden selbst käme. „Hier in den Schatten bewahre ich das, was andere vergessen wollen.“

 

Die Autorin über sich

1955 wurde ich in Bremen geboren und war bereits im Kindesalter passionierte Leserin. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Münster zog es mich berufsbedingt nach Dülmen. Als Juristin jonglierte ich täglich mit Worten, und irgendwann reifte in mir die Idee, einen Roman zu schreiben.


Nach einem Schlüsselerlebnis 2010 auf dem Meraner Höhenweg begann ich mit dem Schreiben eines humorigen Frauenromans. Im Ruhestand wollte ich ihn überarbeiten, tat mich mit dem Thema jedoch plötzlich schwer und griff stattdessen zum Pinsel und malte wieder.

Und dann lernte ich vor zwei Jahren auf einem Dating Portal einen Mann kennen, den ich für einen realen Liebesbetrüger hielt. Da dieses Thema hochaktuell ist, habe ich über den manipulativen Chat meinen ersten Roman „Liebesbetrüger zum Anfassen – von Zweifeln getrieben“ veröffentlicht.

Eine Textstelle ging mir jedoch immer wieder durch den Kopf und ich fragte mich ernsthaft, ob mir der Liebesbetrüger eines Tages gefährlich werden könnte. Ich stellte mir viele Szenarien, z.B. Bedrohungen und Mordanschläge, vor, die schließlich in meinem ersten Kriminalroman „Schwarze Herzen aus Glas“ gipfelten.

Schon als Kind hatte ich den Traum, ein Buch zu schreiben. Als frisch verheiratete Frau begann ich mit meinem ersten Krimi, in dem es um den großen Kaktus namens „Schwiegermuttersitz“ ging. Leider hatte eine andere Autorin dieselbe Idee. Ich schaffte es dann aber im Jahr 2010, einen Roman zu schreiben, in dem ich meine ersten Schritte im Internet, damals noch mit langsamer DSL-Leitung, auf ironische Weise schilderte. Dieses Buch wurde jedoch nie veröffentlicht und ist heute dank aller Technik überholt. Als dann ein Heiratsschwindler mein Leben auf den Kopf stellte, war ich überzeugt, diese Manipulation niederschreiben zu müssen. So wurde der erste veröffentlichte Roman geboren. Sollte der Mann zufällig über das Buch stolpern, bringt er mich um. Dieser Gedanke kreiste wochenlang durch meinen Kopf. Eine befreundete Autorin riet mir deshalb, den Tatsachenroman in einem Krimi weiterzuentwickeln. Und weil mir das Genre zu liegen schien, setzte ich mich an die Fortsetzung „Hüter der toten Herzen“. Gerade schreibe ich an meinem dritten Krimi, der in Oberammergau spielt und eine aktuelle Thematik zum Gegenstand hat. Natürlich geht es um Holz, und die Einheimischen werden ein wenig auf die Schippe genommen.



Beide Bücher, die Autorin hier anspricht, durfte ich schon auf meinem Blog vorstellen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann klicke einfach auf das jeweilige Cover.

 


 Liebesbetrüger zum Anfassen - von Zweifeln getrieben


 Schwarze Perlen aus Glas

 

 

 

 

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Dienstag, 3. Juni 2025

ROLAND HEBESBERGER - Der unbekannte Künstler

 

»Genieße deine Angst, denn es wird das Letzte sein, was du jemals spüren wirst.«

Ein grausamer Leichenfund schockiert Deutschland, weshalb die Verhaltensanalysten der OPE, Lisa Seifert und Jan Theurer, zu dem Fall hinzugezogen werden. Der Tatort ist alles andere als gewöhnlich und zeigt ein perfides Verbrechen. Die Leiche einer jungen Frau wurde wie ein Kunstwerk im Wald drapiert. Getrieben von dem Wunsch, den Täter schnell fassen zu können, nehmen Seifert und Theurer jedes Detail der Tat unter die Lupe. Schnell wird klar, dass das Opfer unvorstellbare Qualen erleiden musste. Der Täter hatte sie bei lebendigem Leib verstümmelt. Und zwar aus einem einzigen Grund: Für ihn ist es Kunst. Der unbekannte Künstler möchte den Schmerz in seinen Fotografien festhalten und dafür geht er über Leichen. Im Darknet werden seine Bilder gefeiert. Gefangen in einem dunklen Sog, wird das OPE-Team in die Untiefen der illegalen Gore-Szene gezogen. Das Spiel gegen die Zeit beginnt, denn sein nächstes Kunstwerk steht kurz vor der Enthüllung.

Im vierten Band der hoch spannenden Profiler-Crime-Reihe um die Fallanalysten Seifert und Theurer verschwimmen die Grenzen zwischen Gewalt und Kunst auf eine sadistische Art und Weise.

 
 
 
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Textauszug 1


 »Dann testen wir mal, ob du auch alles spürst, meine liebe
Louise.«
Der unbekannte Künstler setzte die Säge an Louises linkem
Oberschenkel an. Er machte einen Schnitt. Höllische
Schmerzen durchfuhren ihren Körper. Sie wollte schreien, doch
kein Laut drang über ihre Lippen.
»Ja, genau so. Du spürst den Schmerz. Ich kann es in deinen
Augen sehen. Wie wunderbar werden diese Fotos werden.« Der
Fotograf kam näher an sie heran, bis seine Lippen ihr Ohr
berührten, während sich das warme Blut in feinen Rinnsalen
über ihre klamme Haut verteilte und in den Waldboden
sickerte.

»Wir zwei werden jetzt sehr viel Spaß miteinander haben.
Genieße deine Angst, denn es wird das Letzte sein, was du
jemals spüren wirst.«
Der Fotograf entfernte sich von Louises Gesicht, lächelte sie
sadistisch an und setzte die Säge auf ihrem rechten
Oberschenkel an. Louise wollte sich wehren, aber es war ihr
unmöglich. Der unbekannte Künstler hatte sie vollkommen in
seiner Gewalt und egal, was er vorhatte, sie würde alles spüren
und die Hölle durchleiden. So tief im Wald würde niemand sie
finden. Keine Hilfe, keine Chance.

 

 

Textauszug 2

Das schlechte Gewissen meldete sich bei Jan, als er vor Werner
Wagners Altbau mit Garten in Oranienburg stand. Er hatte
seinem alten Mentor versprochen, ihn zu besuchen, sobald er
in Pension war, und hatte sein Versprechen nicht gehalten.
Jetzt war er hier, allerdings nicht aus privaten Gründen.
Jan wollte klingeln, doch die Haustür stand einen Spalt offen.
Sofort aktivierte sich Jans Alarmmodus. Er sah sich schnell und
gründlich um. Die Sonne schien, der Garten war gepflegt,
Kinderspielsachen lagen im Gras verteilt. Doch es war
beängstigend still. Wo waren die Stimmen, die Geräusche von
spielenden Kindern, und weshalb war die Haustür offen?
Langsam schob Jan die Tür auf. Der Vorraum war leer.
Weiterhin Stille.

»Werner?« Jans Stimme verhallte im Haus. Keine Reaktion.
Mit leisen Schritten ging er den Flur entlang. Aus alter
Gewohnheit griff er sich an den Hosenbund, doch da war
natürlich keine Pistole mehr, seit er in der Verhaltensanalyse
arbeitete.

Vorsichtig betrat Jan das Wohnzimmer – und erstarrte.
Ein kleiner Junge, vielleicht zwei Jahre alt, lag bäuchlings
mitten im Raum. Rund um ihn hatte jemand eine Kreidelinie
gezogen. Es sah aus wie ein Tatort, an dem gerade eine Leiche
gefunden wurde.

Jans Gedanken überschlugen sich. War in Werners Haus
eingebrochen worden und war sein Enkel getötet worden?
Wenn ja, wo waren die Kollegen? Er hatte keine Dienstwagen
vor dem Haus gesehen, es hatte auch keine Meldung von
einem Verbrechen in Oranienburg gegeben. Was passierte hier
gerade?

Der Junge hickste. Jan fuhr zusammen.
»Geht es dir gut?«, fragte Jan. Der Junge drehte sich um,
kicherte und presste sich den kleinen Zeigefinger auf die
Lippen.
»Pssst!«
»Was soll das hier?«, fragte Jan verdattert. In diesem
Augenblick betrat Werner von der anderen Seite den Raum. 
 

 

 Textauszug 3

Oliver saß auf seinem Krankenbett, umgeben von massenhaft
Süßigkeiten, die Tanja ihm mitgebracht hatte. Er fühlte sich
angeschlagen, aber er konnte wieder alle Gliedmaßen
kontrollieren. Langsam kehrte auch die Kraft zurück, obwohl
ihm die Wunde an seinem Kopf noch sehr zusetzte. Die
Presslufthammer in seinem Schädel waren leider weiterhin sehr
aktiv. Aber er wusste, dass er in ein paar Tagen wieder bei
Kräften sein würde.

Tanja saß auf dem Besuchersessel vor ihm und hatte gerade
geschildert, was geschehen war und wie sie den Fall gelöst
hatten.
»Dank dir bin ich noch am Leben. Ich weiß gar nicht, wie ich
mich dafür revanchieren soll«, sagte Oliver.
»Dafür sind Kollegen und Freunde da.« Tanja lächelte mild.
»Ich freue mich wirklich sehr, dass du mich besuchst und
mich auf den neuesten Stand gebracht hast, aber …« Oliver
sprach nicht weiter.
»Du möchtest jetzt deine Ruhe haben. Ich verstehe.«
»Nein. Das ist es nicht. Weißt du, in welchem Zimmer Ronny
liegt?«
»Ja. Aber willst du wirklich zu ihm? Ihm geht es lange nicht
so gut wie dir.«
»Aber er ist bei Bewusstsein?«
»Ja, das schon, aber …«
»Ich muss mit ihm reden. Bitte.«
»Na gut.« Sie stand auf und streckte die Hand nach ihm aus.
»Ich kann allein gehen.«
»Schon klar. Aber ich bringe dich trotzdem zu ihm.«
Tanjas Hilfe war durchaus nötig. Oliver fühlte sich noch
ziemlich schwach auf den Beinen und war froh, dass Tanja ihn
auf dem Weg zu Ronnys Zimmer stützte. Vor der Tür löste sie
ihren Griff um seinen Arm.

 

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Ein Online Interview welches ich zu Beginn des letzten Sommers mit dem SF/Thiller Autor Roland Hebesberger (Roland Heby) geführt und im Post über das Buch Pontem Code veröffentlich habe, habe ich jetzt aus dem Post herausgelöst und als eigenen Post in meinem Blog eingestellt.
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Die Vernehmung
 

 
Pontem Code



Das Flutprotokoll

 

 


 Die Gruppe der Acht


 


  Red Eagle




  Red Bird



The Backdoor Link




The Backup Link





   The Unknown Link

   Abzweigungen





  Aurum: P.I.K.E




   Der Zuschauer



 

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Daten und Informationen über Roland Hebesberger:

geboren 1986 in Tamsweg

Kindheitstraum – Drehbuchautor, Schriftsteller

Im Jahre 2000 begann er damit „Fanfictions“ von der Serie Stargate SG-1 zu schreiben. Es wurden 10 Staffeln mit je 22 Folgen daraus. 

2004 entwickelte er seine selbst erfundene „virtuelle Serie“ namens Teen Agent mit 3 Staffeln je 22 Folgen. Beide Serien hatten ihre Heimat zuerst ein „VTV – Virtuelle Television“ 

und dann ab 2004 auch noch bei „DTV – Deutsche virtuelle Television“.

Beide Serien räumten einige „Awards“ ab! Aus den ersten 10 Folgen von Teen Agent wurde eine Hörspielreihe gemacht, die noch immer auf YouTube abrufbar ist. Auch bei anderen sehr erfolgreichen „virtuellen Serien“ war er oft Gastautor für einige Episoden. Es folgten die ersten Versuche ein Buch zu schreiben, die aber noch scheiterten.

Nach einer längeren Schaffenspause (2006-2019), wobei er immer dem Schreiben in anderer Tätigkeit treu blieb, entschied er sich Anfang 2019 einen neuen Versuch zu starten und verfasste "Abzweigungen - Cornell Rohde", welches am 6.12.2019 veröffentlicht wurde und am 01.04.2021 mit "Kreuzungen - Cornell Rohde" fortgesetzt wurde. Am 01.07.2020 erschien sein zweiter actiongeladener Thriller "Red Bird - Ava Canary" - die Fortsetzung kam am 31.08.2021 mit dem Roman "Red Eagle - Ava Canary" auf den Markt. Der dritte Thriller innerhalb eines Jahres erschien am 01.12.2020 unter den Namen "The Backdoor Link - Cyberella". Diese Geschichte wird im Winter 2021 fortgesetzt. Weitere Bücher sind 2022 geplant...

 

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