Dienstag, 19. Januar 2021

Marie Renninghaus - Ein Sommer auf Kreta

 Ein Sommer auf Kreta

von Marie Renninghaus 

 

Klappentext zum Taschenbuch

Ein Sommer auf Kreta

Als Marie ihren Flug auf die Mittelmeerinsel Kreta antritt, weiß sie nicht, dass diese Reise ihr ganzes Leben verändern wird. Frech und unbekümmert starten sechs Freunde ins vermeintliche Abenteuer. Auf der Insel angekommen, trifft Marie einen jungen Griechen. Die Beiden verlieben sich und beginnen eine Affäre. Aber da ist noch ein Anderer. Antonis, ein Barbesitzer und einige Jahre älter, hat ein Auge auf das junge Mädchen geworfen. Heißblütig umgarnt er sie, solange, bis sie seinem südländischen Charme erliegt. Antonis und Marie erleben die leidenschaftlichsten 24 Stunden ihres Lebens. Was als Spiel beginnt, wird bald zur großen Liebe, und der Kreter setzt alles daran, Marie zum Bleiben auf der Insel zu bewegen.

Romanerzählung nach einer wahren Begebenheit. 


 

Klappentext zum eBook

Als Antonis, ein heißblütig liebender Kreter, Marie zum ersten Mal sieht, kennt er nur noch ein Ziel. Er will dieses Mädchen für sich. Aber Maries Herz gehört bereits einem anderen. Antonis setzt jedoch alles daran, sie zu erobern. Wird er sein Ziel erreichen? 

Spannend und mitreißend erzählt die Autorin erstmals ihre persönliche Geschichte über eine fast aussichtslose Liebe, gespickt mit südländischer Erotik und Momenten der Ekstase, die tief unter die Haut gehen. Ein Buch, das bei dem Leser/der Leserin Gefühle von Urlaub, Sonne, Sand und Meer auslöst und Lesevergnügen garantiert.


 

 

Schnipsel














Die Fortsetzung des Romans ist unter dem Titel "Es war Sommer - Die Rückkehr: Wiedersehen auf Kreta" erschienen.

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Über die Autorin

Ingrid Kern-Bernhard (Marie Renninghaus ist ein Pseudonym), wurde in Niederösterreich geboren. Nach ihrer kaufmännischen Ausbildung arbeitete sie als freie Journalistin für eine Wochenzeitung. Neben ihrer Liebe zu Kreta und deren Menschen, ist sie eine begeisterte Reiterin und gibt dieses Wissen auch an andere Pferdeliebhaber weiter. Heute lebt die Autorin im niederösterreichischen Waldviertel.

 

 

 

 

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Montag, 18. Januar 2021

Axel Lechtenbörger - Gretchen

Gretchen 

von Axel Lechtenbörger

 

Klappentext

Eine zweischneidige Axt, die irgendwann einmal in Ben Weises Besitz geriet, inspirierte ihn vor Jahren zum Schreiben eines Horrorromans. Dieser wurde überraschend zu einem Bestseller. Nun will er mit einer Fortsetzung an seinem damaligen Erfolg anknüpfen, aber eine Schreibblockade hindert ihn daran. Ben macht auf dem Speicher eine Entdeckung, und er beginnt die Story seines Lebens zu schreiben. In seiner Vorstellung verschmelzen Illusion und Realität miteinander, sodass er die Zeit um sich herum vergisst. Erinnerungen kratzen an die Oberfläche seiner Gedanken, oder sind das alles nur Visionen? Das Mädchen, das ihm dabei erscheint, rächt sich an den Personen, die ihr Schmerzen zufügten und wird zur Hauptfigur in seinem neuesten Manuskript. Eines Tages macht Ben auf dem Dachspeicher eine grausige Entdeckung.

 Eine Novelle von Axel Lechtenbörger

 


Textschnipsel 1

Irgendwo hinter sich hört Felicitas das Klacken harter Schuhsohlen, vermutlich die Lackschuhe eines Mädchens.

Die Geräusche verstummen abrupt.

Ein Kind kichert.

Felicitas wendet sich um, aber hinter ihr ist niemand zu sehen.

Merkwürdig. Möglicherweise kamen die Geräusche aus dem Lautsprecher eines laufenden Fernsehers. Sie blickt zu den geöffneten Fenstern hinüber und schreckt zusammen, als einer der Fensterflügel zuschlägt.

Beruhigt geht sie weiter und ein paar Minuten später ist sie zu Hause angekommen.

Sie öffnet die Tür und kickt, ohne Licht zu machen, ihre unbequemen Stilettos in die Ecke. Dann hängt sie im Flur ihren Mantel an den Garderobenhaken und stellt, nach dem sie die indirekte Beleuchtung in der Küche eingeschaltet hat, ihre Handtasche auf dem Tisch ab. Mit einem Glas Rotwein bewaffnet bemerkt sie, dass die Haustür noch einen Spalt weit offensteht. Sie wird sie wohl nicht richtig zugezogen haben, denkt sie gedankenverloren. Sie schließt sie ab und summt auf dem Weg zum Wohnzimmer beschwingt einen Song, der im Musiksender des Hotelzimmers gespielt wurde und ihre Hüften in ekstatische Schwingungen versetzte, als er in sie eindrang.

Sie spürt, wie sie bei dieser Vorstellung wieder feucht wird.

Ein Kind kichert.

Felicitas erstarrt im Rahmen der Tür. Das Glas fällt ihr aus der Hand. Es klirrt und der blutrote Wein verteilt sich zwischen ihren nackten Zehen.

Das Kichern verstummt.

Sie stiert in das dunkle Wohnzimmer. Rechts wähnt sie den Lichtschalter.

Es überläuft sie eiskalt. Unwillkürlich muss sie an das Kichern und die klackenden Sohlen in der Gasse zurückdenken.

Ihre schweißnassen Finger berühren den Taster. Sie zögert, denn sie hat schreckliche Angst davor, etwas zu sehen, was sie nicht sehen möchte.

Das Licht der Stehlampe in der Ecke glimmt auf.

Niemand da.

Leide ich schon unter Halluzinationen? Sie versucht, einen klaren Kopf zu bewahren.

Ein klackendes Geräusch in ihrem Rücken lässt sie herumfahren.

Eine kleine Gestalt hat sich vor ihr aufgebaut. Die rote Farbe ihrer Lackschuhe stechen ihr direkt ins Auge. Felicitas starrt auf den missgestalteten, aufgerissenen Mund, aus dem kein Laut dringt.

Die Fratze ist abstoßend, aber gleichzeitig auch merkwürdig anziehend.

Sie ist so fasziniert, dass sie die Axt nicht bemerkt.

Zu spät erfasst ihr Unterbewusstsein, dass die Klinge auf sie zu saust.

NEIN! schreit es in ihr.

Was geht hier ab?

Es ist die letzte Frage in ihrem Leben, die sie sich stellen kann.

 

 

 

Textschnipsel 2

Damals fürchtete sich Ben vor dem einfallenden Mondlicht, das Schatten an die Wände seines Zimmers warf und ihm schreckliche Ungeheuer vorgaukelte. Er fühlte sich nur geborgen, wenn er sich die Decke über den Kopf zog. Aber in seiner Einbildung bewegten sich die Schemen um ihn herum und huschten über seine vermeintliche Schutzhülle. Er meinte trippelnde Füßchen über sich zu hören und wartete panisch auf nach ihm greifende, kalte Schattenfinger. Ihm schwebte stets vor, dass sich jeden Moment die Bettdecke anheben und etwas Grauenhaftes zu ihm ins Bett kriechen würde.

Ben hatte damals das Gefühl, dass die Schatten von Mal zu Mal realer wurden. So manche Nacht war er schreiend vor Angst zu seinen Eltern ins Schlafzimmer geflüchtet, die ihn aber stets zu beruhigen wussten. Seine Mutter meinte, dass es nur die Scheinwerfer von Autos seien, die an ihrem abgelegenen Grundstück vorbeifuhren und den mächtigen, abgestorbenen Baum anstrahlten, dessen Schattenwurf bis in sein Zimmer hinein reichte. Oder die Gardinen, die sich durch einen Luftzug bewegten.

Ben hatte ihr aber nicht so richtig glauben wollen. Das Fenster in seinem Zimmer ließ sich nicht öffnen, also konnte es keinen Luftzug gegeben haben und sie wohnten damals in einer Sackgasse, in einem abgelegen stehenden Haus. Nur das Haus der Straff´s stand etwa einhundert Meter vor ihrem. Wo hätte da ein Auto hinfahren sollen? Zu ihnen kam niemand, sie hatten nie Besuch. Vielleicht lag es ja auch an seinem merkwürdigen Vater, der immer so geheimnisvoll tat und sich nächtelang in seinem Zimmer einschloss, wenn er einmal zu Hause war.



Textschnipsel 3

Ben hatte noch nie zuvor eine Leiche gesehen. Mit einer Mischung aus Angst und Neugier umrundete er den Sessel. Dabei betrachtete er seinen toten Vater und bemerkte dessen trübe Augen hinter den halbgeschlossenen Lidern.

Eine rote Flüssigkeit rann ihm in den Vollbart und tropfte auf die Knopfleiste seines blauweiß karierten Hemdes herab.

Irgendwie kam ihm das unheimlich vor. Er bekam es mit der Angst zu tun. Er wollte diesen Raum schleunigst verlassen, aber als er unter den halbverschlossenen Lidern den stumpfen Blick seines Vaters auf sich zu spüren glaubte, rann es ihm eiskalt den Rücken herab. Hatte er kurz zuvor nicht in die andere Richtung gestarrt? Ben beobachtete das fahle Gesicht genauer und machte einen Schritt zur Seite, um diesem merkwürdigen Blick auszuweichen. Aber die Augen schienen an ihm haften zu bleiben. 

 

 

Textschnipsel 4

Natürlich ist da niemand.

Alles nur Einbildung, geht es ihm durch den Kopf.

Klar, ich schreibe Horrorgeschichten, da habe ich eben auch eine blühende Fantasie, redet er sich ein.

Ben schiebt seine Hand in die Ritze des Sessels. Er fingert darin herum und hält auf einmal eine pechschwarze CD, einen Rohling, ohne jegliche Beschriftung, zwischen seinen Fingern.

Unvermittelt scheint es um Ben herum noch dunkler zu werden, als es schon ist. Das Licht seiner Lampe wird so schwach, dass er kaum noch etwas erkennt. Er würde demnächst erst einmal die Batterien austauschen, bevor er sie wieder benutzen würde, geht es ihm durch den Kopf.

Er tritt auf einen Gegenstand, den er nicht bemerkt hat und knickt mit dem Fuß um. Ein heftiger Schmerz zieht durch sein Sprunggelenk. Er flucht und der suchende Strahl seiner Lampe erfasst seine zweischneidige Wurfaxt am Boden.

Hier bist du also. Wie kommst du denn hierher?

Er hat sie bereits vermisst, denn sie hatte ihn für seinen Roman „Schemengänger“ inspiriert und wurde darin ein wichtiger Bestandteil.

Erleichtert, fast zärtlich nimmt er sie in die Hand und wischt den Staub herunter. Es ist für ihn, als hätte er einen verlorengegangenen Freund wiedergefunden. Er steckt sie mit dem Stiel voran hinter seinen Gürtel in den Hosenbund.

Aus den Augenwinkeln heraus erkennt er eine Bewegung. Sein Blick fällt auf den Schaukelstuhl, der ihm im Weg steht.

Hatte ich ihn nicht zur Seite gestellt?

Ben erkennt, dass er wippt.

Das kann nur eine Sinnestäuschung sein, vermutet er. Trotzdem kann er nicht verhindern, dass sich seine Nackenhaare aufrichten.

Etwas krabbelt in sein Hosenbein hinein und hastet an seiner Wade hoch. Ben schlägt mit der flachen Hand danach. Ben meint etwas Matschiges am Bein zu spüren.



 


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Autorenvorstellung Axel Lechtenbörger

 

Die Faszination des Schreibens traf ihn im Jahre 2005 Mitten ins Herz, als er Sabine traf. Einen Menschen, von dem er glaubte, dass es diese für ihn gar nicht mehr geben würde. Sie erweckte etwas in ihm, von dem er glaubte, dass es in der schnelllebigen Zeit eigentlich verlorengegangenen sei.

Als sie sich kennenlernten, schrieben sie sich noch SMS-Nachrichten. Anfangs zögerlich berührende Worte, die mit der Zeit und seinem Mut zu Gedichten (das Gedicht Was ist Liebe“ wurde in die BIBLIOTHEK DEUTSCHSPRACHIGER GEDICHTE aufgenommen) mutierten. Er schrieb kurze Kindergeschichten und veröffentlichte „Das Ferkel mit den Gummistiefeln“ und „Lukas, der Rehkitzretter“, (ein Buch zum Vorlesen und Ausmalen).

Drehbücher für Musikvideos (auch für eigene Filme) folgten und er begann Filme zu produzieren (auch selbst als Kameramann).

Des Weiteren modelte er auf dem Laufsteg und war als Komparse und Kleindarsteller in mehr als 100 Fernsehsendungen mit dabei, unter anderem bei Alarm für Cobra 11, Tatort, Ein Fall für zwei, Der Staatsanwalt, div. Kinoproduktionen, usw., sowie als Dressman für Fotosequenzen.

Die ganze Zeit über begleitete ihn auch die Faszination der Malerei. Er malte in Acryl und er hatte mit seinen Bildern einige Ausstellungen.

Jetzt liegt sein Hauptaugenmerk nur noch auf der Schreiberei, im Genre Thriller/Krimi. Im Jahre 2019 veröffentlichte er den Thriller „Schlafe mein Kind, bevor du stirbst“, und im Dezember des Jahres 2020 „Gretchen“ als eBook, eine Psychothriller-Novelle.


Zusatzinfo:

Im Jahre 2014 gründete er mit einigen Tierfreunden zusammen den ehrenamtlichen Verein Kitzrettung Rheingau-Taunus e.V., um Rehkitze bei der Wiesen-Mahd vor den Mähwerken der Landwirte zu retten. Seit November 2018 ist er 1. Vorsitzender des Vereins.

 

 

 

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Nicole Meißner - Blutjagd

Blutjagd

von Nicole Meißner

 

Klappentext:

Horrorfilme, Vampire, Geister und alles Unerklärliche. Das sind Themen die den 16jährigen Alan Beckster faszinieren. Als er mit seiner Mutter nach Santa Cruz kommt, einem kleinen Küstenort, ahnt er noch nicht, wie sich sein Leben verändern wird. Seine schlimmsten Alpträume und Phantasien werden wahr, denn seine neue Heimat ist Zentrum einer gewaltigen Macht. Ein mächtiger Vampirfürst regiert dort und er hat nur eines im.Sinn: Die Herrschaft über die Menschen! Mit Hilfe des Comicverkäufers und selbst ernannten Vampirjägers Daryll White, beginnt Alan den Kampf gegen den Blutsauger aufzunehmen. Hilfe bekommen die beiden dabei von Merlin dem Zauberer, der im geheimnisvollen Aibon lebt. Wird es den dreien gelingen, Santa Cruz für immer von dem Bösen zu befreien?

 

 

 

 

Schnipsel:





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Autorenportrait:

   

Nicole Meißner, geboren am 26.05.1978 in Berlin. Wo ich auch immer noch lebe. Ich bin Single, habe keine Kinder und arbeite hauptberuflich als Verkäuferin in einem Elektrogeschäft. Ich habe schon als kleines Kind alles Gruselige geliebt und mir schon früh Geschichten ausgedacht. Vampire, Werwölfe, Geister ... das war alles absolut mein Thema. Mit 16 fing ich dann an, die Geschichten über Daryll und Alan zu schreiben und daraus wurden schnell die ersten Bücher. Durch eine Freundin wurde ich auf das Self Puplish aufmerksam und da wagte ich den Schritt, überarbeitete mit einer Bekannten das erste Buch und brachte es bei dem Verlag Books on Demand raus. Dies geschah im Dezember 2019. 

Dezember 2020 erschien dann Band 2, diesmal engaierte ich eine professionelle Lektorin, mit der die Zusammenarbeit sehr viel Spaß machte und die mich auch bei den weiteren Büchern unterstützen wird. Ich schreibe an einer Jugendbuchreihe die schlußendlich 13 Bände umfassen wird. An Band 3 sitze ich gerade. Meine Bücher umfassen ungewöhnliche Themen. Wo findet man schon schwule Vampirjäger? Die Bücher sind eine Mischung aus Horror, Gay Romantic und Fantasy. In meiner Freizeit reise ich sehr gerne, gehe wandern und klettere auf Berge, schreibe gerne Briefe und lese viel, hauptsächlich Horrorromane. Meine Lieblingsautoren sind Stephen King und Adam Nevill. Und ich sammle leidenschaftlich gerne Duftkerzen.

 

 

 

Weitere Bücher von Nicole Meissner

 

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Freitag, 15. Januar 2021

Daniela Muthreich - Diana & Julius und das Buch der Katastrophen

Diana & Julius  und das Buch der Katastrophen

von Daniela Muthreich 

 

Klappentext:

Diana konnte nicht ahnen, dass sie die Geschichte, die sie heimlich im Buch ihrer Freundin gelesen hatte, selbst erleben würde. Auch war ihr nicht klar, dass sie in diesem Moment den Zugang zu einer geheimen Verbindung in die Zwischenwelt öffnete und damit die Geister der Katastrophen weckte. Ihr bisheriges Leben veränderte sich vollkommen. Bei der Suche nach den Ursachen für ein Unglück, welches ihr Dorf heimsuchte, erlebt sie mit ihrem Freund Julius eine unglaubliche Geschichte, welche die beiden ins Mittelalter zurückführt. Sie treffen auf magische Wesen, kämpfen gegen Verbündete des Bösen und schließen Freundschaften mit fabelhaften Geistern. Ihre Aufgabe ist es, mithilfe von Zauber-Rätseln eine längst vergangene Katastrophe zu verhindern, um das gegenwärtige Schicksal ihres Dorfes umzukehren. Doch können sie es schaffen, sich und ihre Freunde und Verwandten zu retten?




Über das Buch:

Dank seiner ungeheuren Zauberkräfte ist es Ascaiton, dem Herrscher der hellen Geister gelungen, eine Formel zu entwickeln, die Menschen den Zutritt zur Zwischenwelt ermöglicht. Ihm steht sein treuer Katastrophen-Verhinderer Maquafi zur Seite. Beide setzen sich für das Gute ein und wollen Elend von den Menschen fernhalten. Ihre Gegenspieler sind Rachsascan, Herrscher der dunklen Geister, und Zöbögress, sein ergebenen Katastrophen-Stratege. Diese versuchen in den Besitz der Zauberformel zu kommen, damit niemand ihre Zwischenwelt erreicht und sie die Vorherrschaft auf dem Planeten Erde übernehmen können. Katastrophen, Pech und Unglück sind ihnen bei der Verwirklichung ihre Ziele hoch willkommen.


Helle und dunkle Geister versuchen bei diesem Fantasy-Abenteuer, Diana und Julius' Pläne entweder zu unterstützen oder sie zu vereiteln.

Ihr erstes Abenteuer führt Diana und Julius in die Zeit des Mittelalters. Hinter den Mauern eines Klosters spielen sich seltsame Dinge ab, denen die beiden auf die Spur kommen müssen, um eine Katastrophe zu verhindern. Schon bald stellen sie fest, dass das Kloster für sie zur Gefahr wird …

 

 

 

Die Autorin über sich selbst:

Meine ersten Schreibversuche startete ich im Alter von neun Jahren. Ich gestaltete Zeitungen und war in meinem Heimatort als Reporterin im Auftrag imaginärer Zeitungsverlage unterwegs. Häufiger unterhielt ich mich mit meiner Lieblingsnachbarin, um anschließend das Gesagte im eigenen Blatt zu veröffentlichen. Ließ sich keine passende Geschichte finden, malte ich Comics und erfand dazu Texte. Danach meldete sich der Schreibdrang lange Zeit gar nicht mehr, bis ich schließlich selbst Mutter zweier Mädchen wurde. Weil sich eines Abends kein geeignetes Buch für eine Gute-Nacht-Geschichte finden ließ, improvisierte ich und gab vor etwas aus einem geheimen Notizbuch vorzulesen. Die Idee für eine eigene Geschichte entwickelte sich über Nacht und ich startete einige Zeit später meine ersten Versuche. Aus anfänglichen tagebuchähnlichen Einträgen entstand mein erstes Buch. Ein sozialkritisches, autobiografisches Werk mit Prosatext und Theaterszenen im Wechsel. Die Abenteuergeschichte von Diana & Julius folgte kurz danach.


 

 

 

Weitere Bücher von Daniela Muthreich

 


 

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Donnerstag, 14. Januar 2021

RICARDA WILHELM - Laos gefährlich schön

Laos gefährlich schön

von Ricarda Wilhelm

 

Klappentext:

Im Februar 2019 reisten Stefan und ich elf Tage durch den Süden von Laos. In diesem Buch beschreibe ich meine Erlebnisse und Eindrücke. Der Mekong mit 4000 Inseln und den berühmten Mekongfällen, die alte Tempelanlage Wat Phou und das Bolavenplatau mit imposanten Wasserfällen, den Tee- und Kaffeplantagen sind die Höhepunkte. Aber auch das alltägliche Leben, das Essen an Straßenküchen und die abenteuerlichen Busfahrten sind sehr interessant.

 

 

 

 

Schnipsel:

Bei der Einreise mit einem Minivan (localbus) aus Kambodscha „Ich gehe schon mal zum Schalter.“ Da der Fahrer nicht protestiert, traue ich mich weiter. Dort werden, hinter einer komplett abgedunkelten Glaswand, unsere Pässe gecheckt und der Grenzbeamte erwartet zwei Dollar pro Person für den Ausreisestempel. „Kann ich auch für zwei Personen zahlen?“ Ich reiche einen 5-Dollar-Schein rüber, der jedoch abgelehnt wird, da er am Rand einen blauen Streifen hat. „Na, bloß keinen Ärger produzieren“, denke ich und gebe ihm einen 10-Dollar-Schein durch den Spalt im Glasfenster. „Ob ich nach einer Quittung frage?“ Mir fehlt der Mut. Schließlich will ich nicht so dumm dastehen, wie bei der Ausreise aus Thailand. (siehe: Reise mit mir! „Kambodscha, das Land der Khmer“) Alles geht glatt. Für die „Gebühr“ bekommen wir die Ausreisestempel und unsere Pässe zurück. „Eine kleine Spende für die armen Grenzbeamten ist ja nicht so schlimm.“ Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich. Wir steigen wieder in den Bus. Als sich die Tür schließt, schimpft der mit uns reisende Afrikaner wie ein Rohrspatz. „Musstet ihr auch zwei Dollar bezahlen? Das ist ja unerhört. Das ist Diebstahl.Warum lassen wir das mit uns machen?“ 


Er ist noch nicht fertig, da sind wir schon an der Einreisekontrolle für Laos und dürfen wieder aussteigen. Ohne Probleme erhalten wir die Formulare für das Visum, die wir natürlich ordentlich und gewissenhaft ausfüllen. Als ich diese mit einem Passbild und meinem Pass wieder abgebe, werde ich zum nächsten Schalter geschickt. „Und was ist mit meinem Pass?“ Man bittet mich zu warten und dann würde ich ihn schon wieder bekommen. Ich hole tief Luft, setze mich, nach einem kurzen Blick zum nächsten Schalter, jedoch erst einmal hin und schaue mir die Szene an. Eine Gruppe chinesischer Touristen regt sich dort gerade tierisch auf, dass sie ihre Pässe nur zurück bekommen, wenn sie eine Ablösesumme zahlen. Gemeinschaftlich wollen sie streiken, erreichen jedoch gar nichts. Die kommunistischen Grenzbeamten kennen das sicher schon und bleiben erstaunlich gelassen. Vielleicht haben sie die Glasscheiben, hinter denen sie sitzen, deshalb komplett schwarz abgeklebt. Selbst die beiden Sprechlöcher wurden mit schwarzem Klebeband fast vollständig verschlossen. 

 

Nur die Durchgabeöffnung mussten sie auflassen, da man ja sonst die Pässe nicht durchreichen kann. Irgendwann geben die Chinesen auf, zahlen das geforderte Erpressungsgeld, dampfen aber lamentierend und wutschnaubend ab. Nun nimmt der Grenzbeamte meinen roten Pass mit den weißen AIDA-Aufklebern auf dem Umschlag in die Hand. Diese Namensaufkleber habe ich noch nicht entfernt und so erkenne ich ihn bereits von Weitem. Der Mann in Uniform hinter der schwarzen Scheibe wird jedoch von den zwei einreisenden Khmer aus unserem Bus unterbrochen. Die haben offenbar Vorrang und brauchen keinen Wegezoll bezahlen. Dafür werden sie jeweils fotografiert. Erstaunlich, wie gelenkig der Grenzer das Handy durch die schmale Öffnung in der Glasscheibe zirkelt, um eine möglichst ordentliche Aufnahme hinzubekommen. „Langweilig ist diese Vorstellung hier an der Grenze definitiv nicht.“ Dieses war der zweite Streich und der letzte folgt sogleich. Inzwischen kommt ein Grenzbeamter mit einem Tablett unterschiedlicher, sehr westlich anmutender Eiskaffees in Plastikbechern und mit Strohhalmen an. Offenbar hat jeder seine Vorlieben und er teilt entsprechend einer vorherigen Bestellung aus. Vielleicht sind unsere fast unsichtbaren Grenzbeamten nun besser drauf. Mein Pass ist wieder an der Reihe und ich werde aufgerufen. Auch von mir werden erstmal zwei Dollar verlangt. „Ich habe mein Visum bereits bezahlt.“, versuche ich es auf die dumme Art. Mein Gegenüber bleibt unbeeindruckt. Den Spruch kennt er wahrscheinlich auch schon. „Wofür?“, will ich nach einer Weile des gegenseitigen Schweigens wissen und bekomme keine Antwort. 

„Für die Stempel wahrscheinlich.“,
lenke ich ein, ernte ein Nicken und krame nach dem schon bekannten Fünfer mit der blauen Kante. Den reiche ich rüber und kann mir ein „Für den Eiskaffee.“ nicht verklemmen. Mir ist so, als hätte ich ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht meines Gegenübers entdeckt, während er seine Stempel verteilt, noch eine Unterschrift gibt, um mir dann mit ernster Mine meinen Pass zurück zu geben. Stefans Dokument bekomme ich auch vollständig mit dem notwendigen Stempel und dem Visum, denn ich habe wieder für zwei bezahlt und so sind wir nun beide im kommunistischen Laos. „Hoffentlich geht das gut.“

 


Die Serie besteht inzwischen aus 10 Bänden! (eines davon ist noch in Arbeit)
 
6. Amerika (in Arbeit)
 
Folgt den Links zu den Buchvorstellungen, die es schon auf meinem Blog gibt. Klickt dazu einfach auf den Buchtitel!

 

Du möchtest eintauchen in die Weltreisewelt der Seglerin, Weltreisenden, Geschichtenerzählerin und noch mehr über die (exotischen) Reiseziele von Richarda Wilhelm, dann klicke auf das Büchersymbol und hol dir ihre Bücher zu dir nach Hause

 

Die Autorin über sich selbst:

Angefangen hat alles bereits 1970, als ich ein halbes Jahr alt war. Meine Eltern lebten in Templin, packten mich in ein Paddelboot und gingen mit mir auf Reisen. Nach einer glücklichen Kindheit mit vielen Wanderpaddeltouren in der DDR, Polen und der Tschechoslowakei, durfte ich 1989, fast 20 Jahre alt, mit meiner Freundin die große sagenumwobene Donautour mitmachen, jedoch nur von Bratislava bis Budapest. Mehr war noch nicht erlaubt. Aber das sollte sich bald ändern. Es folgten Familiengründung und Arbeit in Rostock. Meine eigene Tochter steckte ebenso im Jahr nach ihrer Geburt gut verpackt im Paddelboot und wurde damit groß. Wir paddelten in Schweden, Norwegen, Polen und besonders gern auf der Mecklenburger Seenplatte. Später lernten wir Segeln, Windsurfen und Kiten. Das Wasser zog mich schon immer magisch an. Familie und Arbeit ließen jedoch immer weniger Spielraum für Reisen. Nach sechs Jahren als Lehrerin in einer Hauptschule, übernahm ich die Schulleitung einer staatlichen reformpädagogischen Grundschule. Sieben Jahre später gründete ich mit meinem Partner und Reisebegleiter eine eigene private Schule, die UNIVERSITAS in Rostock, die bereits mit der Vorschule beginnt und bis zum Abitur führt. Das war die größte Herausforderung meines Lebens. 13 Jahre führten wir sie durch jeden Sturm und konnten das Unternehmen dann erfolgreich in die Hände einer größeren Rostocker Stiftung abgeben. Nun holen wir das Reisen nach. 
 
Natürlich hauptsächlich auf dem Wasser, denn wir wohnen auf einem Boot, haben alles andere verkauft und segelten aus der Ostsee, über die Nordsee in den Atlantik und wollen in die weite Welt. So verschlug es uns im Winter bereits auf die AIDA und als Rucksacktouristen nach Kambodscha und Laos. Inzwischen haben wir mit unserem Zuhause den Atlantik überquert, karibisches Flair geschnuppert und sind dabei im Corona-Lockdown gestrandet. Die Reise wurde nicht abgebrochen. Das Leben auf dem Boot geht weiter. Erst mit Segelverbot in einer einsamen Bucht, dann nach den sich eröffnenden Möglichkeiten. Wir tourten sechs Wochen durch Amerika und fünf Wochen durch Mexiko, nicht mit dem Boot, sondern im Mietwagen. Mit dem Erleben einer Ayurvedakur in einem indischen Krankenhaus begann meine professionelle Schreiberei. Tagebücher habe ich ja schon immer geschrieben, aber die waren ja nur für mich. Nun möchte ich mir unbekannte Leser an meinen Erlebnissen teilhaben lassen, sie mit auf die Reise nehmen. Wenn es mir gelingt mit meinen Worten Bilder im Kopf entstehen zu lassem, hat sich das Aufschreiben dieser Reisegeschichten für mich gelohnt.

 

 

Von der Autorin wurde der Titel des Buches geändert, sodass es 2 Versionen desselben Buches gibt!

 

Weitere Bücher von Ricarda Wilhelm

 

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Mittwoch, 13. Januar 2021

Brina Stein Online-Interview zum Buch "Kreuzfahrt mit Papa"

Mit der Kreuzfahrtautorin Brina Stein durft ich ein weiteres Online-Interview führen. Anlass war dieses Mal ihr neues Buch, das am 14. Februar erscheint. Das Buch "Kreuzfahrt mit Papa", aber schon vorbestellbar ist, na ja am Titel ist es ja schon erkennbar, ein Kreuzfahrtroman. Aber nicht nur das, es ist auch ein Lieberoman.

Ich durfte den Roman schon "testlesen", will hier aber meiner Rezension, die Anfang Februar online geht, nicht vorgreifen. Aber einiges über das neue Buch, ist ja auch hier dem Interview zu entnehmen. 

Nun  aber los.

 

Michelangelosbookblog

Hallo Brina, ich freue mich, dass wir uns wieder online treffen und ..... unser wievieltes Interview ist das eigentlich?

(Anmerkung des Bloggers - es ist das dritte und schon der 11. Post der mit dir bzw. deinen Büchern zu tun hat. [Links zu den anderen Posts am Ende des Interviews]


Michelangelosbookblog
  • Auf Grund der Pandemiezeiten, kann ich liebe Brina Stein bei diesem Interview nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen, ohne zu fragen, wie es dir geht und wie du durch die letzten Monate gekommen bist?

Lieber Michael, danke, es geht mir gut. Als alles losging im März 20 hätte ich nicht gedacht, dass dadurch meine Kreuzfahrten im Juli, August und September und sogar das Weihnachtsfest betroffen sein würden. Zu reisen war für mich so selbstverständlich gewesen. Heute habe ich verstanden, dass es ein großes Glück ist und 2020 mir einen Teil meiner Unbeschwertheit genommen hat. 
 
Aber, meine innerste Zelle (Mann, Familie, Freunde) ist zum größten Teil gesund und diejenigen, die Corona erwischt hat, haben nur leichte Symptome. Dafür bin ich dankbar und nehme die Einschränkungen gern in Kauf.




Michelangelosbookblog

  • Hat diese schwierige Zeit eigentlich den Inhalt deines Buches beeinflusst und das wievielte von Buch dir ist das eigentlich?

Es ist tatsächlich Nummer 11. Das hätte ich nie erwartet, aber in 9 Jahren sind so viele Bücher von mir erschienen. Mein Buch spielt „vor Corona“, das ist bewusst so gewählt, denn ich möchte meinen Lesern eine Kreuzfahrt schenken, wie sie davor war und wer weiß, ob diese Urlaubsform jemals wieder so wird. Als ich im Sommer mit dem Schreiben begann, war mir zu Beginn nicht ganz klar, dass es im Genre Liebesroman enden würde. Vielleicht hat das die Zeit gebracht, die wirklich auch für mich als Autor nicht einfach war, so ohne Lesungen und andere persönliche Begegnungen.                                                                            [Anmerkung des Bloggers: "das passt ja, wo das gerade der 11. Post über Dich bzw. eines Deiner Bücher ist"]

 

 

Michelangelosbookblog

  • Und was war die Motivation für dieses Buch?

     

2019 unternahm ich sehr spontan eine Kurzreise mit der Azamara Pursuit mit meinen Eltern und meinem Mann. Drei Tage lang ging es ab bis Venedig durch die Adria. Mein Vater ist ein sehr lustiger und geselliger Mensch und hat mich oft zum Lachen gebracht. Als mein Mann und ich auf dem Flughafen von Venedig auf unseren sehr späten Rückflug warteten und die Tage gedanklich vorbeiziehen ließen, da wusste ich, ein neues Buchprojekt war geboren. Dabei möchte ich betonen, dass die Handlung rein fiktiv ist, aber so ein wenig von meinem Papa steckt natürlich schon in der neuen Hauptfigur Werner. 

 

 

Michelangelosbookblog 

  • Da es sich ja um ein Kreuzfahrtbuch handelt, muss ich einfach fragen, an welchen Orten der Roman spielt, welche Destinationen wird das Kreuzfahrtschiff anlaufen?



Die Kreuzfahrt von Sabine startet und endet in Venedig. Von dort aus geht es nach Opatija, Mykonos, Kotor, Dubrovnik und Koper. Zwischen Opatija und Mykonos gibt es auch einen Seetag. Alle diese Ziele habe ich auch schon selbst bereisen dürfen. 
 
 
 
 

 

 

 

 




Michelangelosbookblog

  • Besonders die Leserinnen und Leser, die schon einige deiner Bücher gelesen haben, wird natürlich die Frage interessieren, ob sie beim Lesen auf bekannte Gesichter treffen werden?


Tatsächlich treffen meine Leser auf einen großen Strauß von ganz neuen und wie ich finde, spannenden Charakteren. Allerdings ganz landfraufrei ist das neue Werk nicht geworden, aber mehr möchte ich dazu noch nicht verraten.

 

 

 

 

 Michelangelosbookblog

  • Da wir damit schon beim Inhalt sind. Ohne zu viel vom Inhalt zu verraten, komme ich nicht umhin, dich zu fragen "um was es in dem Buch geht"?

Es geht natürlich um die Urlaubsform Kreuzfahrt und da es ein Liebesroman ist, natürlich um das Thema Liebe, aber in unterschiedlichen Facetten: Liebe im zweiten Anlauf, im Alter und auch in ihrer Bewältigung nach einer Trennung. Die Leidenschaft kommt auch nicht zu kurz, aber, bevor es zur Sache geht, werden die Türen immer geschlossen, denn dies ist ein Roman für Leser ab 14 Jahre.

 

 

 

 

 

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  • Woher hast Du denn dieses Mal die Inspiration geholt? Ist es reine Fiktion, baut es auf realen Gegebenheiten auf, ist alles eitel Sonnenschein und tauchen reale Protagonisten im Buch auf?


Die Inspiration kam tatsächlich durch die Reise mit meinen Eltern, aber die Handlungen sind absolut fiktiv, also erfunden. Richtig „echt“ ist Butler Harry, der auch mein Kabinensteward war. Er ist mehr oder weniger 1 zu 1 in das Buch gewandert, von seinem Aussehen her und seiner liebenswürdigen Art. Der charmante Gästebetreuer Arsenio aus Costa Rica ist frei erfunden. Eigentlich schade, den würdeich gern mal treffen. 

 

 

 

 

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  • Nachdem ich das Buch ja jetzt schon testlesen durfte, muss ich das einfach fragen, liebe Brina ohne der Rezension die ein paar Tage bevor das Buch herauskommt erscheinen wird, wie viel von Brina Stein ist in der Hauptperson des Buches in Sabine?
 
 

Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, Michael. Wir sind im gleichen Alter und ich sehe mich eigentlich so gar nicht als die aufgestylte, taffe Businessfrau, die rund um die Uhr arbeitet, um ihre Gefühlswelt zu verdrängen. Jedoch verändert sich ja meine Hauptfigur im Laufe des Buches durch diese Kreuzfahrt und ja, ich gebe zu, manchmal steckt ein wenig Brina in ihr. Lustigerweise sind meinem Lektor im Laufe des Lektorates auch Gemeinsamkeiten aufgefallen, dann nannte er mich immer Sabine! :-)

 

 

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  • Übrigens hatte ich diese Frage schon im Kopf, bevor ich den Schnipsel aus Kapitel 5 gelesen habe und welchen Namen lese ich da .....? Kannst Du mir dazu etwas sagen? [lacht laut]

Schon in meinen ersten Büchern, Wellengeflüster I und II habe ich mir einen Spaß daraus gemacht, reale Schiffsnamen zu „verdrehen“. Und so wurde eben aus AIDA, ADIA. Das hat ja auch was mit Markenschutz – und Rechten zu tun. Denke nur an meinen Weltreiseroman, da gibt es die Kosta Onda. In Band II habe ich aus mein Schiff 2 mal Dein Dampfer 2 gemacht. Den Lesern gefällt das sehr. 
 
 
 
 
 

 

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  • Da das Buch am 14.02. also am Valentinstag erscheint, muss ich die nächste Frage einfach stellen. Ist das Datum zufällig gewählt, oder gibt es dafür einen besonderen Grund?

     

Das Buch sollte eigentlich zur Leipziger Buchmesse 2021 erscheinen, doch coronabedingt ist diese auf Ende Mai verschoben. Der Wellengeflüster Verlag hat sich dann komplett von dem Messetermin gelöst. Da wir zeitlich mit der Covergestaltung und dem Lektorat schneller als erwartet voran kamen, wurde die Idee geboren, den Liebesroman am Tag der Liebe, also am Valentinstag, zu veröffentlichen.





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Vielen lieben Dank liebe Brina Stein für das Interview, den Einblick in Deine Arbeit und in das Buch. Ich wünsche Dir viel Erfolg für den Verkauf des Buches und überhaupt für Deine Arbeit, oder besser gesagt, für Dich als Autorin.

 
 

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