Dienstag, 16. März 2021

CLARA GABRIEL - *New York Valentines* Ein Schauspieler zum Küssen

Ein Schauspieler zum Küssen

Band 1 aus der Reihe "New York Valentines"

von Clara Gabriel

 

Klappentext

Willow ist nicht leicht zu beeindrucken. Bei ihren Auftritten als Stand-up-Comedian nimmt sie die Männer lieber auf als in den Arm. Doch als sie den Schauspieler Grant Darling trifft, verschlägt es der sonst so schlagfertigen Willow glatt die Sprache.


Kein Wunder. Der charmante Brite sieht nicht nur unfassbar gut aus, allein sein Akzent bringt die Frauenwelt zum Schmelzen. Da könnte Willow beinah vergessen, dass er mit einer anderen zusammen ist.
Sich neu zu verlieben, würde Grant Millionen kosten. Aber die hübsche Kellnerin aus dem Book Nook geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Wie kann er Willow beweisen, dass seine Gefühle echt sind und er ihr nicht nur etwas vorspielt?

 

 


Dies ist Band 1 der Reihe „New York Valentines“.

Hol ihn dir jetzt und begleite Willow bei ihrer Suche nach Mr. Right und der wahren Liebe. Tauch ein in das Herz des Big Apples und entdecke zwischen Day-Job in Midtown und Comedy-Clubs am Abend das pulsierende Großstadtleben New Yorks.

Dich erwarten eine starke Protagonistin, ein charmanter Brite in unfassbar langweiligen Wollpullis und beste Freundinnen, die immer da sind, wenn man sie braucht.

Eine turbulente, romantische Komödie für alle Fans von "Sex and the City"

 

 

Schnipsel





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Aber wer ist überhaupt Clara Gabriel? (Informationen der Website der Autorin entnommen) 

Willkommen an Bord, schön, dass Du da bist!


Ich bin Clara Gabriel, Autorin und Reisende aus Leidenschaft. Schon als Kind liebte ich zwei Dinge: Das Lesen und das Reisen. In meinen gefühlvollen Liebesromanen habe ich einen Weg gefunden, meine beiden großen Leidenschaften miteinander zu vereinen. 

Jedes meiner Bücher ist wie eine Reise im Kopf, eine kleine Auszeit und eine Flucht aus dem Alltag. Tauch ein in die Welt meiner Reisegeschichten mit Herz und Happy End, oder begleite mich bei meinen ganz persönlichen Reisen und Erlebnissen aus dem Leben einer Autorin.

Viel Spaß beim Stöbern, Deine

 

 

Wer mehr von meinem "Stammgast" und ihren Büchern hier auf meinem Blog lesen möchte, ist herzlich willkommen!

 

  • Küss mich du Komiker   
  • Rettungsring für zwei     
  • Heavenfield hearts          
  • Postkarten an Dora            
  • Online Interview mit Clara Gabriel 

 

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Olaf Viehmann - Das Grab des Franzosen

Das Grab des Franzosen

von Olaf Viehmann

 

Genre: Kriminalroman

Art: Erster Band der Serie „Jäger & Walther“

Schauplatz: Hagen / Westfalen

Zielgruppe: Krimi-LeserInnen

Länge: 277 Seiten im Taschenbuchformat,

„Format B” 5,06” x 7,81“

Veröffentlichungsdatum: 07.03.2021

ISBN (print): 978-3-00-068384-8

ISBN (e-book): 978-3-00-068385-5




Klappentext

Auf dem Privatgrundstück einer westfälischen Fabrikantenfamilie wird zufällig ein Skelett gefunden. Das Alter des Skeletts und einige in dem Erdgrab gefundene historische Artefakte lassen schnell den Schluss zu, dass es ein Soldat aus der Französischen Besatzungszeit war, der hier seine letzte Ruhe gefunden hat. Intuitiv hat die junge Leiterin der Rechtsmedizin, Dr. Sophia Jäger, ihre Zweifel und möchte den Fall sorgfältig aufklären. Seitens des ermittelnden Kriminaloberkommissars erhält sie wenig Unterstützung, und ihre Nachforschungen stellen zunächst nur ihre Karriere in Frage. Schließlich dringt sie ein in die 200-jährige Geschichte der Familie und erhält von anderen unerwartete Hilfe und deckt lange verborgene Geheimnisse auf. Allerdings wird sie am Ende mehrfach überrascht.

„Das Grab des Franzosen“ ist der erste Band aus der Serie „Jäger & Walther“.


Schnipsel 1

Dr. Sophia Jäger hatte an diesem Morgen einen Gerichtstermin, in dem sie als Zeugin in einer Mordsache ihr Gutachten persönlich darstellen durfte. Obwohl „verteidigen“ die bessere Beschreibung gewesen wäre. In der Anfangszeit ihrer Tätigkeit als leitende Forensikerin der Außenstelle der rechtsmedizinischen Abteilung Dortmund in Hagen hatten sie die oft hanebüchenen, aber meist rhetorisch geschickten Seitenhiebe der Verteidiger maßlos aufgeregt. Doch nun, nach über zwei Jahren in ihrer jetzigen Position, kannte sie das Spiel und blieb souverän und ruhig bei ihren auf naturwissenschaftlicher Basis gewonnenen Erkenntnissen. Ja, und sie hatte den Eindruck, dass die Richter ihre fachliche Qualifikation wahrnahmen und achteten.

Kaum hatte sie nach Verlassen des Gerichtsgebäudes den Flugmodus ihres Handys deaktiviert, da klingelte es und sie drückte den grünen Knopf. „Jäger“ „Hallo Sophia, Erwin hier, wir haben einen Leichenfund. Ich habe deine Mitarbeiter von der KTU schon informiert, vielleicht möchtest du ja selbst noch vor Ort einen Blick drauf werfen. Ich schick dir die Koordinaten fürs Navi auf Dein Handy, ok?“

Sophia war seltsam berührt, nicht wegen des Leichenfundes, sondern wegen des eigentlich ungewollten vertraulichen „DU“. Es war aus einem Missverständnis heraus entstanden. Anlässlich der feierlichen Eröffnung ihrer Dienststelle, die als Pilotprojekt galt, hatte der Kriminaloberkommissar Erwin Walther sich kurz vorgestellt mit „Walther“, und Sophia hatte angenommen, es sei sein Vorname. Und, da sie neu in der Stadt war und es sich nicht direkt mit allen verderben wollte, erwidert „Äh, ok, Sophia“. Zurückziehen wollte sie es dann aus Höflichkeit nicht mehr, trotzdem hatten sie bis jetzt noch nicht die gemeinsame Wellenlänge gefunden, die unter normalen Umständen eine vertrauliche Anrede gerechtfertigt hätte.

Sophia bestätigte, „Ja, gerne. Bist du auch vor Ort?“

Ja, ich bin schon eine Weile hier. - Habe schon alles erledigt, damit du ungestört arbeiten kannst.“

Gut – bis gleich“, sagte Sophia kurz.


Schnipsel 2

Als sie sich gerade wieder dem Anwesen zuwandte und die ersten Schritte in Richtung des offenen stehenden schmiedeeisernen Gartentores tat, kam ihr Kriminaloberkommissar Walther schon entgegen.

Schön, dass es du es so schnell einrichten konntest, ich habe die Kollegen von der Streife schon weggeschickt, und die KTU ordnet gerade ihre Instrumente in ihrem Zelt. Habe natürlich auch die Leiche schon in Augenschein genommen, aber viel wird es hier wohl nicht zu tun geben, für uns meine ich.“

Eins muss man ihm ja lassen‘, dachte sich Sophia, ‚Bericht erstatten hat er gelernt, aber wem möchte er eigentlich was beweisen?‘

Ihm erwiderte sie aber mit einem verschmitzten Lächeln „Na, dann können WIR ja wieder fahren!“

Nein, nein, so meinte ich es nicht, ich meine nur, da ist wohl jemand schon etwas länger tot, und es sieht eher nach einen Fall für die Archäologie aus als für die Kripo“.

Vielleicht darf ich trotzdem mal selbst sehen?“, sagte Sophia etwas genervt, während sie zusammen an dem Haus vorbei in den Bereich des Gartens kamen.

Der Kriminaloberkommissar schwieg, offensichtlich konnte er heute nicht punkten. Und so beeilte er sich, vorerst zu verschwinden, und mit den geschäftig betonten Worten „Ich muss noch mal die Hausherrin befragen.“, sagte er, drehte sich um und ging wieder zurück zum Eingangsportal, an dem sie gerade zuvor noch vorbei gegangen waren.


Schnipsel 3

Soweit das Licht in der schätzungsweise 1,30 m tiefen Grube es erkennen ließ, waren der Schädel und die bereits freigelegten Schlüsselbeinknochen schon sehr dunkel gefärbt, was eher vermuten ließ, dass das Skelett schon längere Zeit hier lag. Aber Genaues könnte man erst nach der Analyse im Labor sagen. Der Boden war durchsetzt mit Steinen, wie es in dieser Gegend üblich war. Sophia seufzte zufrieden, bevor sie aus der Hocke aufstand und zu den beiden kriminaltechnischen Assistenten ging, die vor ihrer Ankunft mit der Vorbereitung der vor ihnen liegenden Exhumierung begonnen hatten, aber nun auf weitere Anweisung der Gerichtsmedizinerin warteten. Sie blickte die beiden jungen Assistenten freundlich an, als sie sie in ihrem weißen Zelt erreichte. Die Assistenten, Paul Timmermann und Verena Müller, hatten bereits alles bestens arrangiert, die Transportbehälter für die Knochenteile und etwaigen anderen Gegenstände standen geordnet in einer Reihe auf einem langen Klapptisch und daneben lagen die Instrumente und Werkzeuge geordnet nebeneinander. Paul und Verena saßen jeder mit einem Pott Kaffee in der Hand auf einer Sitzbank an einem anderen Tisch und schauten beide entspannt und freundlich zu ihr auf.

Ihr wart ja schon fleißig, habt Ihr noch irgendwas anderes gefunden?“

Paul befüllte einen Pott Kaffee aus einer übermäßig großen Thermoskanne und reichte ihn zu Sophia herüber, „Zucker?, Milch?“

Nur Milch bitte, danke.“, sagte Sophia knapp, während sie sich zu den beiden an den Tisch setzte.

Verena antwortete ihr, „Nein nichts, noch nicht. Außer das hier,“ und hielt ihr einen durchsichtigen Kunststoffbeutel mit Zipp-Verschluss entgegen, darin ein messingfarbener Knopf. „Aber das war gar nicht unser Verdienst, sondern der des Baggerführers.“, sagte Verena keck. Sophia lächelte kurz. Irgendetwas an Verena gefiel ihr. Diese gut gelaunte und wache Art, mit der sie anderen begegnete, erinnerte sie an jemanden, den sie jeden Morgen im Spiegel zu sehen glaubte. Nur, dass Verena jünger und unerfahrener war.

Baggerführer? Gibt es jetzt Baggerführer bei der KTU?“

Paul prustete vor Lachen seinen Schluck Kaffee zurück in den Pott, um gleich darauf mit der Erklärung anzuschließen, „Nein, nein. Soweit ich es mitbekommen habe, wollen die Eigentümer hier einen Schwimmteich anlegen, und heute Morgen hatte ein beauftragtes Unternehmen mit den Arbeiten für den Aushub begonnen. Na, und der hat es auf seiner kleinen Baggerschaufel glänzen sehen, und weil er wohl dachte, einen Schatz zu entdecken, hat er mit den Händen weiter gemacht. Bis er das gesehen hat.“, sagte Paul und winkte mit dem Daumen in Richtung Grube. „Er war es auch, der die Polizei gerufen hatte, hat der Kommissar uns gesagt.“

Sophia wog in ihrer Hand den Beutel mit dem ungefähr 10 bis 11 mm großen Knopf, „Scheint aus Messing zu sein, aber sicher kein Zufall, wenn der Knopf in der gleichen Erdschicht lag. Habt Ihr das Metallsuchgerät dabei?“




Der Autor

Olaf Viehmann ist Dipl.-Ing. / Elektrotechnik. Er wurde 1967 am Niederrhein geboren. Das Studium führte ihn nach Hagen in Westfalen, wo er bis heute lebt. Zu seinen besonderen Interessen zählen rechtsmedizinische Themen und Geschichte. Er liebt es, Sachverhalte akribisch zu recherchieren und geschichtliche und aktuelle Themen in spannende Geschichten einzubetten.

„Das Grab des Franzosen“ ist der erste von Olaf Viehmann veröffentlichte Kriminalroman.


 

 

 

 

 

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Sonntag, 14. März 2021

Autorenumfrage

 



 

Ich habe "meine" Autorinnen und Autoren mal gefragt, was sie zu der Frage "Gedruckes Buch", "EBook" oder "Hörbuch" denken und ihnen folgende Fragen gestellt.

 

  • Frage 1: verdienst du an einem EBook genausoviel wie an einem gedruckten Buch?
  • Frage 2: was ist dir persönlich als Autorin, als Autor lieber, ein gedruckes Buch, ein EBook oder ein Hörbuch? 
  • Frage 3: was ist dir als Leser lieber?
  • Frage 4: wie siehst du die Zukunft? Wird es auch in 5 oder 10 Jahren noch gedruckte Bücher geben?

     

     

Puh! Mit der Umfrage habe ich mir ja vielleicht was angetan 😀😂. 

Ich hätte einfach bedenken sollen, dass ich es mit Autorinnen und Autoren zu tun habe. Und die können wohl, wenn sie einmal angefangen haben zu schreiben, nicht mehr so schnell aufhören. Also kam es wie es kommen musste. Ich habe viele sehr ausführliche Antworten bekommen, die ich nicht so einfach in ja oder nein einsortieren konnte. Und sind schon bei der prozentualen Auswertung bis zu 4 Antwortmöglichkeiten notwendig geworden.

Und nachdem ich am Anfang noch vor gehabt hatte, alles in einen Post zu packen, bin ich davon doch recht schnell abgekommen, denn diese wäre viel zu lang geworden und wohl kaum einer würde ihn bis zum Ende lesen. Also gibt es jetzt zuerst einmal nur die "Prozentausgabe".

Nach und nach werde ich dann je Frage noch einen weiteren Post machen und darin werde ich Euch, liebe Autorinnen und Autoren zu Wort kommen lassen und die interessantesten Antworten und Sichtweisen online stellen.

Bei der Auswertung habe ich die Antworten, einzelnen Positionen zugeteilt; wenn sie nicht 100%ig passten, habe ich die Einteilung nach "bestem Wissen und Gewissen" vorgenommen!

 

Angeschrieben habe ich 76 Autorinnen und Autoren. Beantwortet haben meine Fragen 86,84% (66), 3,95 % (3) hatten leider keine Zeit sich zu beteiligen und von 9,21 % (7) erhielt ich keine Rückmeldung.

Ich bedanke mich bei allen, die mit dazu beigetragen haben, dass ich diese Umfrageergebnisse jetzt hier präsentieren kann.

 

Jens Jüttner, Peter R. Krüger, Veronika Lackerbauer, Marco Imm, Ingrid Kern-Bernhard, Britta Banowski, Brina Stein, T(h)ommy Herzsprung, Christiane Beyer, Christiane Landgraf, Lars Hermanns, Christian Huyeng, Tini Wider, Marion Schreiner, Daniel Andrich, Daina Witt, Barbara Bilgoni, Nadine Kmoth, Clara Gabriel, Sina Land, LiLo Seidl, Axel Aldenhoven (Rosenbaum), Ricarda Wilhelm, Frank Esser, Danielle A. Patricks, Yvonne Beetz, Susan de Winter, Dennis Kornblum, Nika Lubitsch, Sandra Pulletz, Manuela Kusterer, Marion Andel, Maria Zaffarana, Lilly S. Corwin, Simone Wind, Axel Lechtenbörger, Sabine Hädrich, Rolf Bidinger, Udo Fröhlich, Hildegard Grünthaler, Frank Böhm, Sarina Grace Scott, Jona Sheffield, Torinne Mattutat, Zoe Zander, Claudia Fitschen, Hansjürgen Wölfinger, Karen Kliewe, Marcus Wächtler, Barbara Schwarzl, Klaus Oberrauner, Uwe Roth, Gabi Rüther, Margit Rumpl, Karin Bach, Jasmin N. Engel, Heike Altpeter, Michaela Brenner, Emilia Lynn Morgenstern, Skylar Aor, Wolfgang Schwerdt, Astrid Schwikardi, Olaf Viehmann, Marie Anders, Sabine Richling,



Und hier jetzt die prozentuale Auswertung!


Verdienst du an einem EBook genausoviel wie an einem gedruckten Buch?

45 % der Autoren und Autorinnen verdienen mehr durch EBooks

26 % der Autoren und Autorinnen verdienen mehr durch Printausgaben

29 % der Autoren und Autorinnen geben nur einen geringen Unterschied an, bzw. sagen, dass sich das nicht beantworten lässt, wissen es nicht oder machten keine Angabe
 
 
 
 
 
Was ist dir persönlich als Autorin, als Autor lieber, ein gedruckes Buch, ein EBook oder ein Hörbuch?
 
20 % mögen lieber EBooks

38 % mögen lieber Prints, wobei manche auch angeben, dass sich EBooks besser verkaufen
 
42 % mögen Prints, nutzen aber auch schon mal Ebooks, oder sagen, dass sie sich nicht entscheiden können und/oder die Entscheidung dem Leser überlassen


 
 
 
Was ist dir als Leser/Leserin lieber?
 
65 % lesen lieber ein gedrucktes Buch

18 % nutzen lieber EBooks, einige davon aber auch schon mal ein gedrucktes Buch

17 % nutzen unterschiedliche Medien abhängig von Zeit und Ort, mögen beides
 



Wie siehst du die Zukunft? Wird es auch in 5 oder 10 Jahren noch gedruckte Bücher geben?
 
62 % glauben, dass es gedruckte Bücher auch weiterhin geben wird

29 % glauben auch an Prints, aber mit einem wesentlich geringeren Anteil

9 % können oder wollen sich nicht festlegen, oder glauben, dass es gedruckte Bücher nur noch bei bestimmten Genres geben wird
 
 
 
Die Einzelauswertungen mit genaueren Aussagen zu den vier Fragen werden in loser Folge als weitere Posts eingestellt!

 

Natürlich empfehle ich außer dem Dank an "meine AutorInnen" besonders deren Bücher! Klikt Euch gerne mal durch! Und vergesst das vorlesen nicht!

 

Bücher, Bücher, Bücher
 
 

 
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Freitag, 12. März 2021

Nadine Kmoth - Komm in Kontakt

 


Klappentext

Zusammen ist man weniger alleine Ohne den Austausch mit Freunden und Kollegen fühlen wir uns einsam. Was also tun, wenn außer diverser Hausroboter, niemand zur Verfügung steht, der uns Zuneigung spendet und dem wir nahe sein können? Haustiere und Wärmflaschen tun sicherlich ihr Bestes und doch reichen ihre Zuwendung und Wärme bei Weitem nicht aus. Das Bedürfnis nach Kontakt zu menschlichen Wesen ist Teil unserer DNA. Echter Austausch mit anderen Menschen macht uns zufrieden und hält uns gesund. 
 
Du hättest gerne mehr Kontakt zu anderen, nur traust du dich nicht, unbekannte Menschen anzusprechen? Ich zeige dir auf, wie du beim Kontaktaufbau sympathisch wirkst und welche Signale du bei den anderen beachten musst, um Rückschläge zu vermeiden. 
 
Du erfährst in diesem Ratgeber, welche Glaubenssätze und Abwehrmanöver dich daran hindern, auf andere zuzugehen und welche Phasen beim Kontaktaufbau zu beachten sind. Ich gebe dir praktische Tipps für unterschiedliche Job- und Alltagssituationen und zeige dir, wie du selbstbewusst auftrittst und Freundschaften schließen kannst. 
 
Aus gegebenem Anlass, enthält das Buch für den sicheren Umgang in der Pandemie ein Corona Spezial.




Komm in Kontakt - Zusammen ist man weniger alleine

Freundschaften schließen entspringt einem grundlegenden Bedürfnis nach Zuwendung, Austausch und Wärme. Um zukünftig eine gute Freundin oder einen besten Kumpel, also Freunde zu gewinnen, ist es wertvoll sein persönliches Verhalten beim Kontaktaufbau aufzufrischen und die persönlichen Abwehrmanöver, wie auch die vier Phasen des Kennenlernens sicher anwenden zu können.

Dieses Buch beinhaltet zahlreiche praxisbewährte Tipps, um zukünftig eine positive innere Einstellung beim Kontaktaufbau zu haben und die persönliche Körpersprache durch Mimik und Gestik zu verbessern. Wesentlich hierbei ist die Fähigkeit, selbstbewusste Signale der Kontaktbereitschaft auszusenden, Mitmenschen entschlüsseln zu können und einen souveränen Smalltalk halten zu können. Bei einen schiefgelaufenen Kontaktaufbau erhält der Leser ferner nützliche First Aid Tipps, um das eigene Ego zu schonen und mutig weiterzumachen.

Diesen Körpersprache Guide zu kaufen ist eine gute Investition, denn die Fähigkeit Freundschaften zu schließen, wird nach der Lektüre ein Leichtes sein. Ob dem Kontaktaufbau eine Freundschaft fürs Leben folgt oder ob es für Job- oder Alltagssituation wichtig ist, das soziale Miteinander ist Teil unserer DNA und der können wir bekanntermaßen nicht entfliehen
 
Auszug 1 
 
 „Die vier Phasen des Kontaktaufbaus. Wenn wir eine Freundschaft zu unbekannten Menschen aufbauen, durchlaufen wir immer vier Phasen in der stets gleichen Reihenfolge. Es beginnt mit unserer inneren Einstellung, die uns entweder die Zuversicht und Sicherheit vermittelt, auf Menschen zuzugehen oder uns Glaubenssätze suggeriert, dies zu unterlassen. Weiter geht es mit der Wirkung und einer möglichst offenen und Kontakt fördernden Körpersprache vor allem über die Mimik. Dann kommt eine Phase, in der Begrüßungsrituale im Fokus stehen. In der letzten Phase, jener der Beziehungspflege, geht um das partnerschaftliche, freundschaftliche oder auch sexuelle Miteinander, das hier nur angerissen werden soll, da der Kontaktaufbau im Vordergrund steht. 1. Die innere Einstellung – Alles beginnt im Kopf 2. Die Mimik für das Zwischenmenschliche – Zwischen den Menschen 3. Die Begrüßung und der Beziehungsaufbau – Verbale und nonverbale Rituale 4. Das Miteinander als Dauerprinzip – Die Beziehungspflege Auszug aus Komm in Kontakt – Ein Körperspracheguide für das Gegenteil von Einsam Nadine Kmoth Dieses Material ist möglicherweise urheberrechtlich geschützt.
 

 
 
 
Der Auszug ist urheberrechtlich geschützt und wurde mir exclusive von Nadine Kmoth für meinen Blog zur Verfügung gestellt. Eine Weiterverwendung ist nicht gestattet.
 
 
 
 
 
 
 
Nadine Kmoth über sich selbst

Nadine Kmoth, das bin ich und eine waschechte Hamburger Dirn. Körpersprache zu meinr Expertise zu machen, geschah vor 22 Jahren auf einer Fortbildung des Körpersprache-Altmeisters Samy Molcho. Heute vermittle ich durch meine Ausbildung zur Tänzerin und meine diversen Fortbildungen, unter anderem zum Trainer und Coach, diese Erkenntnisse meinen Kunden und meinen Lesern, um mit ihnen eine Reise durch das Gebiet der Körpersprache zu unternehmen und um diese erfolgreicher und zufriedener zu machen. Im Moment schreibe ich an meiner vierten Buchpublikation "Komm in Kontakt - Ein Körpersprache Guide für das Gegenteil von einsam", arbeite als Coach und vor Corona als Vortragsrednerin und führe in der nationalen Wirtschaft Körperrhetorik© Seminare durch. Die ausführliche Version meiner Vita, dass ich bspw. in dem Alten -und Pflegeheim meiner Eltern aufwuchs und einsamen Seelen bereits früh meine Zuneigung spendete, findest du auf meiner Website unter www.nadine-kmoth.de


KOMM IN KONTAKT: EIN KÖRPERSPRACHE GUIDE FÜR DAS GEGENTEIL VON EINSAM https://www.amazon.de/dp/B08WPWL7J3/ref=cm_sw_r_cp_api_B4D083SSVMBRT5VAZ2KV
 

 

 

Weitere Bücher von Nadine Kmoth

 


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Samstag, 6. März 2021

THOMAS HERZSPRUNG - Der Behandler


Rezension   wenn dich die Buchvorstellung des Thrillers interessiert, dann klicke hier 👉

Der Behandler von Thomas Herzsprung

Wow, kann ich nur sagen, wow was für ein supertoller Thriller. Da kann, nein da muss sich mancher Bestseller Autor hinter verstecken. 

Es gibt Irrungen und Wirrungen! Gerade wenn man meint, zu wissen was hinter allem steckt, wenn man denkt den Täter, die Täterin zu kennen, wenn man der Meinung ist, zu verstehen, wie alles zusammenhängt und dann umblättert ---- schon kann man sich davon wieder verabschieden, schon ist auch das Motiv, welches sich gerade noch angeboten hat, wieder hinfällig. Schon stochert man wieder im Trüben.

Erst fast ganz zum Schluss erfährt man dann, was wirklich dahintersteckt und mit dieser Auflösung hat wohl kaum jemand gerechnet. Hier trifft der Satz "Wer ist der Jäger, wer der Gejagte?" vom Klappentext, voll ins Schwarze.

Und, was mir besonders aufgefallen ist und gefallen hat, sind die vielen, vielen Kleinigkeiten an die Thomas Herzsprung gedacht hat, seien es quietschende Türen oder rasselnde Ketten. Man hat stets den Eindruck nicht nur stiller Leser zu sein, sondern ein dabeistehender Beobachter.

Und natürlich ist das Buch auch außerordentlich spannend, brutal und teilweise auch blutig. Wir erfahren auch so einiges über das Privatleben von Polizeipsychologin Dr. Juliane Klawitter und besonders über das von Hauptkommissar Falk Bachmann. Letzterer bekommt auch einen neuen, jungen Kollegen. Wie Falk schon bald erfahren soll, wird er aber mit diesem nur nur beruflich zu haben, sondern auch privat. Aber ich will nicht spoilern und hier nicht schon verraten wie. Auch die Geschichte mit Bachmanns Vater wird eine Rolle spielen, aber auch das, sollte man selbst lesen.

Wer aber trotzdem vorab einen Einblick bekommen möchte, der sollte sich den Schnipsel ansehen, den ich hier auf meinem Blog schon dazu eingestellt habe, dazu einfach hier auf den Pfeil klicken


Wenn man dem Klappentext vertrauen darf, dürfen wir uns sicherlich auf weitere Thriller von Thomas Herzsprung freuen, in denen die Ermittler eine Rolle spielen, denn heißt es doch im Klappentext unter anderem, das dies "der erste Fall für Polizeipsychologin Dr. Juliane Klawitter und Hauptkommissar Falk Bachmann ist. Es sollten also weitere folgen.


Ich habe dein Interesse für das Buch oder die Bücher von Thomas Herzsprung geweckt? Dann klicke auf das Büchersymbol und schon bald kannst du losschmöckern.

 

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Freitag, 5. März 2021

RICARDA WILHELM - Lockdown unter Segeln - Covid 2020

„Lockdown unter Segeln - Covid 2020“  
Reise mit mir! Band 8 
 
 

Covid 2020: Lockdown unter Segeln (Reise mit mir!) von [Ricarda Wilhelm]Diese Reisegeschichte dokumentiert im Tagebuchformat und erzählt authentisch das Leben zweier Segler, die im März 2020 aufgrund der Grenzschließungen in der Karibik stecken bleiben. 
 
Wie gehen sie mit den unerwarteten Einschränkungen um und welche Gedanken bestimmen ihren Alltag auf dem Boot, weit weg von zu Hause? Welche Hindernisse umschifft das Paar? Wie ändern sich in nur wenigen Monaten Ansichten und Einstellungen? Warum lebt es sich im Paradies nicht immer paradiesisch? Was wird aus einer geplanten Reise, wenn man nicht mehr reisen darf? 
 
Jeder erlebt den Beginn der Covid-19-Pandemie auf seine Weise. Der Leser darf sich auf ein Zeitzeugnis mit überraschenden Situationen, schwierigen Entscheidungen, Anpassungsversuchen, respektvollen Grenzüberschreitungen und dem alltäglichen Leben an Bord freuen.

 


 
Reise mit mir!

Lass dich in ein fernes Land entführen! Diese Reisebeschreibungen sollen dich mit auf die Reise nehmen. Ich habe das große Glück im Moment reisen zu dürfen, andere Länder zu sehen, Kulturen zu erleben, Landschaften zu entdecken. Was ich gesehen habe und dabei ganz persönlich empfand, steht in diesen Büchern. Geschrieben habe ich es insbesondere für all die, die arbeiten müssen, aus anderen Gründen nicht reisen können oder einfach lieber zu Hause bleiben. Ich hoffe, dass meine Worte in deinem Kopf Bilder entstehen lassen, während du gemütlich auf dem Sofa sitzt oder liegst und mein Buch liest, in ein fernes Land geführt wirst. Wenn du beim Lesen Freude hast und dich einige Zeit später fragst: „Habe ich das gelesen oder einen Film gesehen?“, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Erst einmal wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

 
 

Schnipsel

25.03.2020 Der Fischer ist wieder da - eine grausame Erfahrung

Routine besiegt die Einsamkeit in unserer riesigen Quarantäne-Lagune. Wir beschäftigen uns mit den Nachrichten aus aller Welt. Ich schreibe halbtags am Aida-Buch. Stefan repariert am Boot. Nachmittags schwimme ich zur Insel, unternehme eine komplette Rundwanderung und schwimme zurück. Das hält fit und strukturiert die Einsamkeit. Und dann kommt plötzlich alles ganz anders.

Heute vormittag sehen wir doch tatsächlich das Fischerboot wieder und Stefan gelingt es auch, den Mann herbei zu winken. Wieder ist der Fischer sehr freundlich und packt großzügig für uns ein. Wieder will er unser Geld nicht annehmen und lässt sich dann doch überreden. Erneut schuppe ich Fische und muss danach erst einmal ein Bad nehmen.

In der Tüte zappeln aber auch drei wunderschön gemusterte Krabben. Nach dem ersten Schreck sichern wir sie im Waschzuber. Dann setze ich sie für ein Fotoshooting ins Dingi. So können sie nicht aus Versehen übers Deck laufen. Hätten wir sie nur gleich wieder ins Wasser gesetzt!

 

Anfangs war ich noch neugierig, wenn auch ein wenig ängstlich. Stefan überwindet seinen Widerstand, weil er sich wahrscheinlich auch auf ein Gourmet-Essen freut. Immer wieder schaut er nach unseren Haustieren, ob sie sich auch nicht selbständig machen. Aber bereits im Laufe des Tages werden die so eindrucksvollen Tiere immer lethargischer. Ein Ausschlusskriterium für diese Art von Nahrung ist unseres Erachtens die Tatsache, dass man die so gut gepanzerten Krabben nicht sofort töten kann, um ihnen ein langes Leiden zu ersparen. Aber noch denke ich: „Sei nicht zimperlich! Wer in der Wildnis überleben will, muss auch so etwas kochen können.“ Also recherchiert Stefan. Das ist mit Internet heutzutage ja sehr einfach. Und auch die Zubereitung ist nicht schwer. Sie kommen gut gewaschen in kochendes Salzwasser und wenn sie orange sind, können sie abgeschreckt auf den Tisch.

So weit so gut! Beim Filetieren der farbenfroh schillernden Goldmakrele musste ich meine Emotionen ja auch schon ausblenden. Ich koche die Krabben also zum Abendessen. Fragt nicht nach dem Gefühl, wenn man sie in das brodelnde Wasser fallen lässt! Dazu gibt es Süßkartoffeln, Kartoffeln und Chu Chu. Ein leckeres Currydressing aus Cremé Fraiche mit Gewürzen und ein Rosé machen das Dinner for two perfekt. 

 

Weit gefehlt, diese Schalentieren sind kaum zu knacken und ist man dann doch erfolgreich, versteckt sich so wenig Fleisch im Inneren, dass man weder richtig zum Essen kommt, noch satt wird. Eher gewinnt Mutter Natur, die solche Kreaturen schafft, an Respekt. Das schlechte Gewissen nagt mehr und mehr, weil sich die Tötung dieser schönen Tiere für das bisschen Fleisch nicht lohnt. Auch wenn es sehr gut schmeckt, steht es in keinem Verhältnis. Für uns sind Krabben ab jetzt tabu. Wir schauen sie uns lieber, auf dem Meeresboden krabbelnd, beim Schnorcheln an.

 

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Uns erreicht ein Post von einem befreundeten Seglerpaar, das sich derzeit auf Gran Canaria in Las Palmas befindet. Während Regine und Norman Anfang März mit den Einheimischen und anderen Touristen ausgelassen den Karneval feiern, die Insel erkunden und ihre Reise in vollen Zügen genießen, trifft sie am 15. März ebenfalls der spanische Lockdown inklusive Ausgangssperre. Während sie sich vorher mit den üblichen Problemen eines Seglers auseinandersetzen, Reparatur des Navigationsgerätes und Bestellung dafür notwendiger Ersatzteile, überlegt man nun, wie die plötzliche Gefangenschaft sinnvoll genutzt werden kann. Die Idee, einen Spanischkurs zu besuchen, scheitert am fehlenden Angebot. Also wird eine neue Sprayhood für das Boot genäht, was einige Tage in Anspruch nimmt. Dies macht Spaß und das Ergebnis stimmt fröhlich.

Auch die beiden erhalten Nachrichten von Familie, Freunden und über die sozialen Netzwerke aus der ganzen Welt. Im Vergleich dazu empfinden sie ihre Situation in der Marina als besonders komfortabel. Die Wege zum Supermarkt, zu den Toiletten und Duschen werden als positiv wahrgenommen, da man auf dem Boot ja nicht so viel spazieren kann. Beide sind gesund und dankbar.


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"ZEHN KLEINE IGNORANTEN"

Ein kleiner Ignorant, der war nicht gern allein,

da lud er alle Kumpel zur Corona-Party ein.

Zehn Ignoranten grillten an im Park,

für Neune wars ein geiler Tag,

der Zehnte hustet stark.

Neun Ignoranten, die Masken halfen nicht,

Achten geht es prima,

der Neunte ging ins Licht.

Acht Ignoranten besuchen Omilein,

Der Achte brachte Kuchen

und Viren mit herein.

Sieben Ignoranten shoppen dicht an dicht,

Sechse komm' gesund heraus,

der Siebte schafft es nicht.

Sechs Ignoranten, am Spielplatz hart gechillt,

Fünf von ihnen gehen nach Haus,

den sechsten hat's gekillt.

Fünf Ignoranten hamstern Klopapier,

geholfen hat es ihnen nicht,

da waren's nur noch vier.

Vier Ignoranten wuschen nicht die Hände,

Dreien ist nicht viel passiert,

doch war's des Vierten Ende.

Drei Ignoranten, ein Haarschnitt muss jetzt sein,

Zweie sehen stylisch aus,

der Dritte der ging ein.

Zwei Ignoranten fühl'n sich fit und stark,

Der eine der lag richtig,

der andre liegt im Sarg.

Ein kleiner Ignorant, ist wieder all alone,

Mach Du es bitte besser

und #staythefuckathome.“

von Eva Kaufmann

 
Die Serie besteht inzwischen aus 10 Bänden! (eines davon ist noch in Arbeit)
 
6. Amerika (in Arbeit)

Zum Nachlesen einfach den jeweiligen Titel anklicken.


Du möchtest eintauchen in die Weltreisewelt der Seglerin, Weltreisenden, Geschichtenerzählerin und noch mehr über die (exotischen) Reiseziele von Richarda Wilhelm, dann klicke auf das Büchersymbol und hol dir ihre Bücher zu dir nach Hause


Zur Autorin Ricarda Wilhelm:

Angefangen hat alles bereits 1970, als ich ein halbes Jahr alt war. Meine Eltern lebten in Templin, packten mich in ein Paddelboot und gingen mit mir auf Reisen. Nach einer glücklichen Kindheit mit vielen Wanderpaddeltouren in der DDR, Polen und der Tschechoslowakei, durfte ich 1989, fast 20 Jahre alt, mit meiner Freundin die große sagenumwobene Donautour mitmachen, jedoch nur von Bratislava bis Budapest. Mehr war noch nicht erlaubt. Aber das sollte sich bald ändern. Es folgten Familiengründung und Arbeit in Rostock. Meine eigene Tochter steckte ebenso im Jahr nach ihrer Geburt gut verpackt im Paddelboot und wurde damit groß. Wir paddelten in Schweden, Norwegen, Polen und besonders gern auf der Mecklenburger Seenplatte. Später lernten wir Segeln, Windsurfen und Kiten. Das Wasser zog mich schon immer magisch an. Familie und Arbeit ließen jedoch immer weniger Spielraum für Reisen. Nach sechs Jahren als Lehrerin in einer Hauptschule, übernahm ich die Schulleitung einer staatlichen reformpädagogischen Grundschule. Sieben Jahre später gründete ich mit meinem Partner und Reisebegleiter eine eigene private Schule, die UNIVERSITAS in Rostock, die bereits mit der Vorschule beginnt und bis zum Abitur führt. Das war die größte Herausforderung meines Lebens. 13 Jahre führten wir sie durch jeden Sturm und konnten das Unternehmen dann erfolgreich in die Hände einer größeren Rostocker Stiftung abgeben.
 
Nun holen wir das Reisen nach. Natürlich hauptsächlich auf dem Wasser, denn wir wohnen auf einem Boot, haben alles andere verkauft und segelten aus der Ostsee, über die Nordsee in den Atlantik und wollen in die weite Welt. So verschlug es uns im Winter bereits auf die AIDA und als Rucksacktouristen nach Kambodscha und Laos. Inzwischen haben wir mit unserem Zuhause  den Atlantik überquert, karibisches Flair geschnuppert und sind dabei im Corona-Lockdown gestrandet. Die Reise wurde nicht abgebrochen. Das Leben auf dem Boot geht weiter. Erst mit Segelverbot in einer einsamen Bucht, dann nach den sich eröffnenden Möglichkeiten. Wir tourten sechs Wochen durch Amerika und fünf Wochen durch Mexiko, nicht mit dem Boot, sondern im Mietwagen.
 
Mit dem Erleben einer Ayurvedakur in einem indischen Krankenhaus begann meine professionelle Schreiberei. Tagebücher habe ich ja schon immer geschrieben, aber die waren ja nur für mich. Nun möchte ich mir unbekannte Leser an meinen Erlebnissen teilhaben lassen, sie mit auf die Reise nehmen. Wenn es mir gelingt mit meinen Worten Bilder im Kopf entstehen zu lassem, hat sich das Aufschreiben dieser Reisegeschichten für mich gelohnt.


Zum vergrößern die Fotos einfach anklicken!
 
 

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