Leberentgiftung
Leicht gemacht
Klappentext
Hallo, ich enthülle heute Abend den Titel meines Erotikthrillers. So schrieb mich Frank Kempfer, der Callboy an! Ein Callboy schreibt mich an? Ups? Oder lieber Ups mit Ausrufezeichen!
Ach so, er ist "nur" für Frauen der wohl charmante Begleiter! Puh, Glück gehabt!
ACHTUNG: AB 18!!!
Ausnahmsweise starte ich diesen Post mal mit dem Portrait von Frank Kempfer, dessen erstes Buch ich hier vorstellen darf, der wie dem Portraitfoto zu entnehmen ist, sicherlich nicht ohne Grund unerkannt bleiben möchte.
Mehr über sein Leben und seinen Hintergrund verrät ein Interview, was vielleicht nicht ganz jugendfrei ist!
Schnipsel
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KLAPPENTEXT
»Sie hatten beobachtet, was geschehen war. Hatten die Schreie vernommen, das Blut und das Feuer gerochen. Und dann hatten sie die Stille weinen gehört.«
Als der König von Lhargos stirbt, erfährt seine Tochter Salais ein furchtbares Geheimnis: Seit Jahrhunderten ist es nicht ihre Familie, die diese Welt regiert, sondern die Talisk, die den Thron vor langer Zeit geraubt haben. Auch Salais muss sich ihrem Willen beugen, wenn sie weiterleben will. Gemeinsam mit ihrem Gefährten Dallas haben sie nur eine einzige Hoffnung: den Widerstand, der sich gegen die Talisk formiert hat. Schnell wird klar, dass diese Hoffnung nicht ausreicht, denn die Gefahr greift um sich und jedes Zögern kostet Leben. Weit von Lhargos entfernt ahnt Maira nicht, dass auch die Welt, die sie kennt, kurz vor dem Untergang steht. Erst als ein blutroter Mond aufgeht und ein geheimnisvoller Fremder ihr Briefe schreibt, wird die Gefahr offensichtlich. Vertrauen und Verrat liegen dicht beieinander und es ist längst nicht mehr nur ihr eigenes Schicksal, das Maira in den Händen hält…
Von Rosen und Krähen ist Band 1 der geplanten dreiteiligen Weltenherz-Chronik von der alle Bücher nach Auskunft der Autorin unabhängig voneinander zu lesen sein werden.
Seit heute (26.05.2021) gibt es das Buch als eBook und ich darf als erster Blogger darüber berichten!
Das Buch ist jetzt auch als Hardcover und als Taschenbuch erhältlich!
Gedruckte Ausgaben sind leider pandemiebedingt verzögert und erscheinen erst später! Registriere dich gerne bei mir und erfahre sofort, wenn es Neuigkeiten gibt! Den Link findest du in der rechten Spalte unter "Follow by Mail"
Die Autorin über sich selbst
Manchmal braucht es nur ein paar Worte, um alles zu verändern.
Mein Name ist Annika L. Schüttler und ich träume und schreibe und halte an einer Welt fest, die mehr als nur das Sichtbare bereithält.
Vielleicht schreibe ich deshalb so gern Fantasy, weil dort all die feinen, magischen Phänomene ganz selbstverständlich dazugehören, die ich in dieser Welt suchen muss und manchmal vermisse.
Seit 2017 veröffentliche ich Geschichten, aber 2021 hat mein erster Roman das Licht erblickt. Seither hat sich mein Schreiben sehr verändert. Ich bin erwachsen geworden und meine Bücher ebenso.
Die Geschichten, die ich schreibe, sind düster gefärbt. Und erinnern sich doch an das Gute. Vielleicht ist das die Kombination, die ich am hoffnungsvollsten finde, angesichts einer Realität, die viel zu oft viel zu dunkel ist.
Manchmal denke ich, dass ich eine dunkle, melancholische Seele in einem freundlichen, guten Menschen bin. Und damit dieser Mensch freundlich und gut sein kann, muss die Seele eben Geschichten schreiben.
Das hier vorgestellte Buch ist der erste Roman der Autorin, die bisher Kurzgeschichten und Gedichtbände veröffentlich hat - zu denen es hier geht - Weitere Bücher von Annika L. Schüttler
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Am 15. April 1956 brechen Ernest Hemingway und seine Ehefrau Mary von ihrem Wohnsitz nahe Havanna auf zu einer mehrwöchigen Reise nach Cabo Blanco. In dem peruanischen Fischerdorf sollen die Außenaufnahmen zur Hollywood-Verfilmung von Der alte Mann und das Meer stattfinden. Fast jeden Tag wird der bärtige US-Amerikaner hinaus auf den Pazifik fahren. Warum ist Ernest Hemingway so versessen darauf, in Peru einen Marlin zu fangen? Dieses größte Lebewesen, das der Mensch mit eigener Kraft zur Strecke bringen kann.
Auch wenn Ernest Hemingways Leben bis in kleinste Winkel ausgeleuchtet ist, so weiß man über seine 36 Tage in Peru recht wenig. Gut 60 Jahre nach dem Besuch des Nobelpreisträgers ist der deutsche Journalist Wolfgang Stock der Expedition nachgereist. Neben zahlreichen Dokumenten, Fotos und Spuren findet er Zeitzeugen, die sich so lebhaft an Ernesto erinnern, als sei er gestern um die Ecke gebogen.
Zusätzlich hat Wolfgang Stock Archive entstaubt, Kontakte aufgebaut, nach Zeitungsartikeln, Fotos und sonstigen Informationen gesucht. Er hat Schauplätze in Peru, auf Kuba, in den USA und in Europa sorgfältig in Augenschein genommen. Ernest Hemingways Wochen in Cabo Blanco und die Seitenblicke sollen anschaulich und detailgenau in diese literarische Entdeckungsreise einfließen.
Das Buch Cabo Blanco – Mit Ernest Hemingway in Peru rekonstruiert den Aufenthalt eines sympathischen Abenteurers mit Träumen und Hoffnungen. Es zeichnet aber auch das Bild eines gealterten Mannes, der mehr und mehr zerrieben wird von seinen Ängsten und Widersprüchen.
Cabo
Blanco
Mit Ernest Hemingway in Peru
364 Seiten, BoD-Verlag
12,99 € (Paperback), 6,99 € (E-Book)
Ein Rheinländer vom Jahrgang 1955, in einem malerischen Dorf südlich von Köln geboren und aufgewachsen. Nach Abitur dann Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen, ein Auslandssemester an der Universitat de Barcelona. Zudem Alumnus des Stanford Publishing Course an der Stanford University in Palo Alto/California. Promotion magna cum laude im Jahr 1984 an der RWTH Aachen. Trotz Aula und Schreibtisch immer ein Abenteurer geblieben.
Als Journalist schreibe ich für Zeitungen und Zeitschriften in Deutschland und Österreich. Langjährige Auslandsaufenthalte, besonders in Spanien, Mexiko und Peru.
Seit 1985 arbeite ich im Verlagsmanagement, zuerst als Produktmanager, später sechs Jahre als Cheflektor im ECON Verlag, danach 21 Jahre als Herausgeber und Geschäftsführer des auf Sprachenlernen spezialisierten Spotlight Verlages mit hundert Mitarbeitern.
Mit meiner Familie wohne ich in der Nähe von München.
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Ich habe Euch nicht vergessen und ich habe auch nicht vergessen, dass ich Euch noch Eure Antworten auf die 4. Frage meiner Umfrage schulde.
Hiermit löse ich endlich mein Versprechen und poste diese Eure Antworten auf die Frage
Wie siehst du die Zukunft? Wird es auch in 5 oder 10 Jahren noch gedruckte Bücher geben?
Zuvor hier aber noch die Links zu den anderen 3 Posts, die bisher zu der Umfrage auf meinem BuchBlog online sind:
Das Ergebnis ist folgendermaßen ausgefallen:
62,12 % glauben, dass es weiter Prints geben wird
28,79 % sind der Meinung, dass es Prints mit geringerem Anteil weiter geben wird, dass sich das bei der nächsten Generation aber ändern könnte, bzw, dass gedruckte Bücher Luxus werden könnten
9,09 % sind sich nicht sicher, ob es weiter gedruckte Bücher geben wird oder glauben, dass es gedruckte Bücher nur noch für bestimmte Genres geben wird
Nachfolgend aber jetzt Eure Antworten auf die 4. Frage
Ja, ich gehe davon aus, dass es auch in Zukunft noch gedruckte Bücher geben wird. Eben, weil sehr viele Leser Prints vorziehen. Nicht wenige sind Sammler, die vor allem auf Sonderausgaben in Schmuckschubern etc. scharf sind; das wird es bei eBooks wohl auch in Zukunft nicht geben. Und bei einem längeren Stromausfall kann man immer noch gedruckte Bücher im Kerzenschein lesen, während Handy und Reader nur noch einen schwarzen Bildschirm haben. VG Lars
Ich denke, gedruckte Bücher wird es immer geben. Vielleicht ist das irgendwann so wie mit Schallplatten, es gibt dann nur noch eine begrenzte Fangemeinde, die die sammeln und tauschen. Aber eigentlich kann ich mir eine Welt ohne (gedruckte) Bücher nicht vorstellen.
UND IN 10 JAHREN WIRD ES TROTZDEM NOCH GEDRUCKTE BÜCHER GEBEN DENKE ICH
Da bin ich überfragt, aber ich hoffe darauf. Eventuell geht es
Büchern ja so ähnlich wie der Schallplatte. Von Musikliebhabern immer
geschätzt und nie ganz weg, erleben sie gerade ein Comeback.
Ich glaube, dass sich die elektronische Variante gerade bei den Jungen immer mehr durchsetzen wird. Ich glaube, dass es aus den angeführten Gründen in 10 Jahren noch immer beide Varianten geben wird.
Ja, weil es immer Leser geben wird, die ein gedrucktes Buch bevorzugen
Ich denke, dass die gedruckten Bücher nicht aussterben. Dafür gibt es zu viele Menschen, die Bücher und deren Geschichten gerne in die Hand nehmen und sie ins Regal stellen. Gedruckte Bücher zu lesen ist irgendwie bestimmt in ein paar Jahren auch ein wenig Nostalgie und eine Freude sie zu pflegen auch wenn die E-Books leichter handelbar sind.
Ich denke, in naher Zukunft werden bei Unterhaltungs- und Sachliteratur E-Books die Prints verdrängen - nicht nur wg. der zunehmenden Digitalisierung, auch aus Ressourcen-Spar-Gründen. Bei Sachbüchern spielen die schnellere Änderungen bei zB aktuellen Forschungsergebnissen. Ich denke, nur noch Bildbände und bestimmte Kinderbücher werden weiter als Prints produziert.
Das denke ich schon, die wird es auch weiterhin geben. Aber der Vormarsch der eBooks ist nicht zu stoppen. Die Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie haben den E-Book-Markt in Deutschland übrigens zusätzlich wachsen lassen. Der Umsatz von E-Books am Publikumsbuchmarkt stieg im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum selben Zeitraum 2019 um 17,8 Prozent, der Absatz kletterte um 15,3 Prozent von 16,3 auf 18,8 Millionen verkaufte Exemplare.
Ja, ich glaube, es wird noch sehr lange gedruckte Bücher geben, und sie werden auch noch lange die Vorreiter im Handel sein. Wenn man sich Statistiken ansieht, erkennt man, dass Printbücher deutlich beliebter sind als E-Books.
Ich denke schon, dass es noch gedruckte Bücher geben wird. Bücher zum Angreifen werden weiterhin wichtig sein.
Ich denke es wird auch in den nächsten Jahren Prints geben. Solange die Leser danach verlangen und es Buchhandlungen gibt, wird es auch Prints gebe
Ja für bestimmte Fachbereiche auf jeden Fall. Aber auch sonst werden sie nicht völlig verschwinden, denke ich.
Ich denke, dass es immer noch gedruckte Bücher geben wird, aber sich das E-Book mehr und mehr durchsetzt. Leider
Natürlich empfehle ich außer dem Dank an "meine AutorInnen" besonders deren Bücher! Klickt Euch gerne mal durch!
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